Am frühen Morgen habe ich mir kurzer Hand mein Rad geschnappt und habe die nähere Umgebung erradelt; am Abend haben wir die Erkundung per Auto fortgesetzt.
Streckenprofil Erkundung Lekasen
Am Abend wurde noch etwas die nähere Umgebung mit dem Auto erkundet, die südöstlich des Nationalparks Fulufjället liegt. Einige Nebenstraßen wurden mit dem Auto abgefahren und nebenbei noch das Navi-System um diese Straßen erweitert. Lediglich Schlagbäume hielten uns auf. Da hier noch immer neue Häuser gebaut werden, sind die Straßen entsprechend neu und noch nicht überall eingetragen und vermerkt.
Die meist geschotterten Straßen waren soweit im guten Zustand und gingen über diverse Hügel und an kleinen Häuschen vorbei:
An einer Kreuzung wurde noch ein Youngtimer entdeckt, der hier achtlos zurück gelassen wurde:
Eine kilometerlange Fahrt über „Stock und Stein“ bleibt jedoch nicht ohne Folgen 🙂
Nur gut, dass „The Transporter“ das Heck noch nicht geputzt hatte. Das Putzen und Wachsen hebt er sich noch für die restlichen Tage auf.
Die Landschaft in Kombination mit der Sonne und den Wolken, waren es jedoch wert. Warum fährt man sonst in die „Wildnis“.
Danke für den Bericht. Da war ja viel los auf der Strecke. Das arme Auto :-(.
Ja das Auto muss benutzt werden und das muss es auch mal aushalten.