Malmö – Tag 3 – endet mit nächtlicher “Ruhestörung“

Ein neuer Tag in Schweden: und fast schon Routine: Aufstehen, Arbeiten, Frühstücken, Arbeiten und dann Urlaubstag und zum Abend wieder etwas Arbeiten….

Heute lacht die Sonne etwas ins Fenster und anders als gestern ist erst für abends Regen angesagt – dazu kam es gar nicht, was auch gut war, wenn ihr unten weiterlest….

Ja, heute ging es in das 15 min mit dem Auto entfernte Malmö am Öresund.

Bunt, offen mit Gegensätzen von modern und alt präsentiert sich die Stadt in gutem Lichte – jedenfalls für uns als Tagestouristen – obgleich wir wissen, in Malmö brodelt es ganz schön.

Für uns war es ein schöner Tag und wir haben unsere Zeit hauptsächlich im Teil Gamla Staden verbracht. Aber auch ein Abstecher zum Hafen und zum Turning Torso – ein Wahrzeichen der Stadt – waren auch dabei.

Turning Torso
Erläuterung

Ein kurzer Abstecher zum Malmöhus – dem Schloss von Malmö, dass heute eine Kunstausstellung beherbergt, durfte auch nicht fehlen

Ein Blick aus der Ferne auf die “Skyline“ von Malmö haben wir von Lomma aus gewagt – heute mit besserem Blick als gestern.

gestern (Montag)
heute (Dienstag)

So am Abend haben wir dann aus unserem Arsenal etwas leckeres gekocht – keine Sterneküche – aber es hat geschmeckt: Möhren, Kartoffelstampf und Fleischwurst dazu…

Und dann ging der Tag zu Ende. Wohlgebettet nd wohlbehütet sind wir zu Barneby eingeschlafen… bevor gegen halb 1 dann die Alarmsirenen aufheulten. Erst dachte ich, es wäre nur der Brandmelder bei uns im Zimmer und wollte diesen abstellen – ging nicht. Mit kurzem Blick auf dem Flur war zu erkennen, das dies kein persönliches Problem war sondern vielmehr das ganze Hotel betroffen war.

Also hieß es in Nachtbekleidung das Hotel auf schnellstem Wege verlassen – gesagt, getan…So traf man draußen vor dem Haupteingang auf alle Hotelgäste – was nicht zu sehen war, der Grund des Alarms – eine Übung konnte es nicht sein, dafür war niemand Verantwortliches vor Ort.

Nach gefühlt einer Ewigkeit kam endlich ein Security-Mensch angefahten, ging ins Hotel und irgendwann war die Sirene aus. Keiner hat uns gesagt, dass wir wieder ins Hotel gehen können, keiner hat irgendwas gesagt, wir sind einfach wieder aufs Zimmer und wieder schlafen gegangen. Eine nächtliche Ruhesörung der besonderen Art. 

Hotel in Lund

Bevor es in den Urlaub geht…geht’s aufs Rad

Die Planungen für den Urlaub sind abgeschlossen und ab Mitte Juli steht dann eine Rundreise in Schweden und auch ein Bisserl Dänemark an.

Doch zuvor heißt es noch einmal kräftig in die Pedalen und beim RTF „Lausitzer Seenland 100“ antreten. Am Sonntag, 13 Juli, ist es wieder mal in Großräschen soweit. Ein vielfältiges Programm von Laufen, Walken, Skaten bis zum Radeln – für jeden ist vom 12.- 14. Juli was dabei. Für Klein und Groß, für untrainiert bis motiviert und drumherum lädt die schöne renaturiert Umgebung ein.

Wie letztes Jahr werde ich auch dieses Jahr auf die 150 km Tour gehen. Für die die Marathon-Distanz von 200 km reicht es noch nicht wieder. Der Rad-Sturz im Mai und die damit einhergehende und notwendige 3 bis 4-wöchige Abstinenz vom Rad haben bemerkbar die Form absinken lassen. Nun ist nicht so einfach die Leistungen von davor wieder abzurufen, siehe die 200er Tour im Spreewald. Die sogenannte „Goldschimmer-Tour“, also die zweit-längste Rad-Strecke, wird Einiges von mir abfordern. Bis zum Start bleibt durch die Arbeit und andere Termine nicht mehr viel Zeit – knapp 2 Wochen. Also ein Wochenende bleibt zuvor noch um eine gute Runde abzuspulen.

Wenn ich mir etwas für den Ride wünschen dürfte: bitte kein Regen, bitte kein starker Wind und auch nicht zu heiß sollte es sein. Aber das Wetter kann man sich nicht bestellen und wie es kommt, kommt es eben. Und daran kann ich rein gar nichts ändern. Sollte nicht schon allein wetterbedingt, mein Wohl und mein Leben gefährdet sein, wird gefahren! Basta!

Ein gutes Sportwochenende

Leider etwas ungeplant war ich letztes Wochenende (13./14.4.) statt bei der Fanily doch zu Hause – wirklich schade. Das hieß aber nicht, dass ich mich ausruhen konnte – der Spreewaldmarathon ruft am 20.4. . So bin ich halt nicht in Hessen, wie für Samstag geplant, geradelt, sondern wieder in Berlin / Brandenburg – also Standard ideal  – dafür Beide Tages des Wochenendes.

Ja, die beiden Tage waren nicht so ganz easy. Zwar war es sonnig warm, aber der Wind blies ganz schön umher und immer auf einem Teilstück aus der falschen Richtung. So was geht gar nicht. Wie dies bei einem Rundkurs wohl nur so kommen kann 😉 ?

(c)(R) strava.com – Samstag – allein, allein

Was kann ich aus der Samstag-Runde wieder lernen?:

  • Stadtverkehr macht so keinen Spaß – und wenn bewusste Nötigung dazukommt, dann wirds richtig gefährlich (lieber Fahrer des grauen Skoda B-H* ****)
  • Runden fahren auf dem Tempelhofer Fepd ist ein wenig öde und es ist ein bisserl zu viel .los. Muss nicht sein.
  • Der Wind 💨 war heute (r)echt ordentlich und irgendwann bei einer Runde fährt man zwangsläufig gegen den Wind. Da weiß ich, was ich dann getan habe
  • Mist, es ist wieder soweit – Ich habe die Sonnencreme vergessen
(c)(R) strava.com – Runde m. BRS-Cycling Berlin

Die Runde am Sonntag hat viel Spaß gemacht. Es ist viel schöner nicht alleine fahren zu müssen – auch wenn die Fahrt mich etwas mehr gefordert hat. Die Jungs waren auf die gesamte Strecke gesehen am Anfang für mich viel zu schnell unterwegs – nicht wegen der fehlenden Puste oder Kraft sondern aufgrund dessen, dass der Wind noch auf der zweiten Teilstrecke kommen wird und ich meine Körner dafür einteilen wollte. Was nicht immer gut geklappt hat – Mit`nem bisserl Warten der Jungs auf mich gings aber ganz gut. Und zum Ende der Strecke ist noch Luft übrig geblieben, so soll es sein 🙂 Das ist Spaß 👍😀

Spreewaldmarathon – An den zwei Tagen habe ich noch nicht mal das Pensum geschafft, welches dann am nächsten Samstag in einem Ritt auf mich zukommt. Ich bin gespannt.

(c)(R) Spreewaldmarathon – 200km Strecke

Und das Wetter: darüber will ich nicht sprechen ….

(c)(R) Regenradar – Lübbenau (Stand: 15.4.)

14. Schneeglöckchen-„Lauf“ und mein Erster

Heute habe ich mich auf den Weg nach Ortrand gemacht, um das erste Mal an der Jedermann-Veranstaltung „Schneeglöckchen-Lauf“ teilzunehmen – natürlich nicht in der Disziplin Laufen sondern „Radeln“.

Als ich mich im vergangenen Jahr angemeldet hatte, war die Idee, diese Strecke als Einstieg in die Saison zu nutzen. Nun bin ich dieses Jahr glücklicher Weise, nach viel Regen im Januar, schon seit Mitte Februar auf der Straße unterwegs und habe den ein oder anderen Kilometer schon hinter mich gebracht – yeh. Na ja die Ambitionen waren eigentlich größer, aber immerhin habe ich nicht wieder erst im März losgelegt. Um zum Punkt zu kommen, ich hatte mir die 70km Tour ausgesucht; im Nachhinein hätte es auch die 110 km sein können…

(c)(R) strava.com – Strecke 70km Schneeglöckchen-Lauf 2024

Auf jeden Fall war ich von der guten Orga. und des Drumherum schon beim Ankommen begeistert. Ausgewiesener Parkplatz, Wegstrecke zur Anmeldung war gekennzeichnet, die Leute bei der Anmeldung und auch davor waren hilfsbereit, freundlich und gut gelaunt – was man vom Wetter nicht sagen konnte.

Tage zuvor war es schon an den Aussichten ersichtlich, dass es keine Sonnen-Fahrt werden würde. aber die Hoffnung stirbt ja immer am Schluss und der Wetterfrosch irrt sich auch manchmal. Die beste Wettervorhersage ist der Blick aus dem Fenster. Dies stimmte an diesem Morgen nicht – denn da frohlockt die Sonne und blauer Himmel als ich in Berlin losfuhr. Je näher ich Ortrand kam, waren aber schon die Regenwolke im Anmarsch. So wie vorausgesagt, kam es auch – neben kräftigen Wind und Wind-Böen, vor allem von der Seite, mischte sich immer mal wieder Regen und leichter Graupel ins Wettergeschehen ein. Zum Glück war der Start und fast die Hälfte der Fahrt mit ohne Regen.

(c)(R) Wetter-Radar: Wind

Dafür blies der wind ein ganz schöne Kante und so zog sich schnell das Feld in die Länge und machte es schwer die richtige Gruppe zum Mitfahren zu finden. Die einen waren zu schnell, die anderen wiederum dann zu langsam für mich. so blieb Nichts anderes übrig, als zunächst alleine im Wind zu fahren. Das zehrt an den Kräften – aber zum Glück nicht lange – und ich konnte zur ersten Verpflegungsstelle einen Sportfreund finden, der ungefähr mein Tempo fuhr. Eigentlich war er etwas schneller als ich, ich konnte mich aber anhängen. Und so fuhren wir tapfer – da jetzt der Regen einsetzte – aber der Wind nachließ -dem Ziel in Ortrand wieder entgegen.

(c)(R) strava.com – Schneeglöckchen-Lauf 70m Strecke

Manch steilerer Anstieg brachte mich zwar etwas außer Puste, aber insgesamt, war es eine sehr schöne Strecke zum Fahren. Wenn ich mal von den 4 kurzen Kopfsteinpflaster-Abschnitten absehen, war die Strecke in guten, solidem Zustand mit nur wenig Schlaglöchern (ja die hatten es in sich).

Ich werde wahrscheinlich mich für das nächste Jahr wieder anmelden – es hat eine ganze Menge Spaß gemacht und neue Rad-Fahr-Kollegen habe ich auch kennengelernt – so soll es sein.

Nächster Höhepunkt im „Rennkalender“ 2024 ist dann der Spreewald-Marathon Mitte April – zum ersten Mal mit der 200er Strecke….
siehe: Mein Tourenplan für 2024

Toller Kurzurlaub an der Ostseeküste Mitte Oktober 2023 – Tag 2 (Rügen Challenge 2023)

Am Sonntag, 22.10., war es nun soweit, die erste Teilnahme an der Rügen Chsllenge stand an: die ausgesuchte Strecke war 107 km lang und es waren ca. 800 Höhenmeter zu bewältigen. Am Vortag hatte ich mir die Strecke schon per Auto erfahren und hatte ganz schön Respekt davor. Neben dem hügeligen Terrain, das mir so garnicht richtig liegt, waren auch die Kopfsteinpflaster-Abschnitte so ein kleiner „Horror“ für mich. Und ich wusste, es war ein Rennen – zwischendurch gibt es keine Versorgungspunkte – also hieß es ohne Pause, die Strecke durch zu radeln. In den Trainingseinheiten zuvor hatte ich dies zwar geprobt, aber ob es dafür ausreichte? Fragezeichen über Fragezeichen.

Und ich wusste, es war ein Rennen, da wird die Post vorne abgehen. So kam es auch. Auf das eigene Tempo konzentrieren, war geboten (so die Theorie und ihr wisst, wie so etwas ausgeht….)

Ich bin 8:30 Uhr aufgestanden und habe mir dieses Mal mein Frühstück selbst zubereitet. Da konnte ich besser die Komponenten aus Kohlenhydraten, Vitaminen, Mineralien und Flüssigkeiten zusammenstellen, die ich für einen solchen Renntag brauche. Ausserdem konnte ich mir so die Zeit besser einteilen.

Dann einen Blick nach Draußen: Entscheidung für die Rad-Klamotten treffen: das Wetter war super und es sollte von oben trocken bleiben und Temperaturen bis zu 15 Grad deuteten sich schon an. Also unten herum kurze Rad-Hose und oben herum Kurzarm-Trikot und Armlinge. Keine Jacke, keinen Regenschut! und die Entscheidung war genau richtig. Damit habe ich mich die ganze Strecke lang auf dem Rad wohl gefühlt. Achso: etwas kuschligere Rad-Socken war noch mit dabei – meine Rad-Schuhe nicht nicht die wärmsten. Für die Hände gabs meine fast 15 Jahre alten Handschuhe mit kurzen Fingern.

Nachdem ich noch meine 2 Trinkflaschen und meine mitzunehmenden Riegel und Gels präparierte hatte, bin ich dann gegen 10:40 Uhr vom Appartement die ca. 100m Meter zum Start/Ziel-Tor auf der Wilhelm-Straße gelaufen. Die Nähe des Hotels zur Strecke war auch ein wichtiges Auswahlkriterium für das Hotel :-). Jetzt hieß es den Ansagen der Sprecher zu lauschen – u. a. dem Bürgermeister von Sellin und dem organisatorischen Leiter, Olaf Ludwig.

Zusätzlich wurde noch mal das Start-Prozedere erläutert. Auf der Wilhelmstraße war zwar der offizielle Start, aber der neutralisierte und richtige Start erfolgte erst ein paar Hundert Meter weiter.

Start/Ziel am Vorabend

So nun langsam kam die Zeit der Wahrheit – 11:00 Uhr war der Start zur 66 km Runde und 11:10 Uhr dann 107km. Ich muss mir noch ein Hinterrad für die Strecke suchen, denn ich bin dieses Mal, anders wie viele andere im Peleton, ohne weiteren Mitfahrenden/ohne Team-Kollegen am Start und muss mich ein wenig alleine durchboxen.

Dann ist das Rennen pünktlich durch Runterzählen auf Null 11:10 Uhr frei gegeben (auf den Start-Schuss hat aufgrund der weltweiten Konflikte verzichtet). Nun ging es erst einmal 500m auf Kopfsteinpflaster bergab – zur Vorsicht findet der richtige Start erst nach diesem Abschnitt und Überquerung eines Bahnübergangs statt. Und das war gut so, den justement kam gerade ein Zug und wir mussten warten (das gesamte Peleton). Nach 3 min rollten wir zum eigentlichen Start und dort ging es dann auch nach einer kleinen Wartezeit richtig los.

Ich hatte mich am Ende des Feldes positioniert. Ich kenne ja meine abrufbaren Leistungen – da bin ich vorne nicht mit dabei. Und es zeigte sich das es richtig war. Für die ersten 40 km konnte ich mich einer für meine Verhältnisse etwas zu schnell fahrenden Gruppe anschließen, musste dann aber abreisen lassen. Sonst hätte ich die Gesamtstrecke nicht so ohne weiteres geschafft und die „Kanten“ und Gegenwind-Passagen kamen ja noch..

Kurz vor Saßnitz kam dann die erste buckelige und poltrige Passage mit Kopfsteinpflaster – hinab Richtung Stadthafen. Da tut mir immer das Rad so leid, das ganz schön durchgerüttelt wird.

Nächstes Highlight im wahrsten Sinne kam dann nach dem Stadthafen – hier standen noch viele Menschen und applaudierten, als ich vorbeifuhr – das war ein schöner Antrieb – jetzt kamen steile Serpentinen und Anstiege über mehrere Kilometer (mit mehr als 5%). Vor der Passsage am Stadthafen hatte ich begonnen ein Gel mit Zucker und Mineralien zu mir zu nehmen. Leider habe ich eine größere Menge an meinen Bremshebel verteilt, so dass dieser schön klebte. Eigentlich soll das im Mund landen, aber irgendwie habe ich die Packung nicht richtig zusammen gequetscht und so ist ein Teil eben auf dem linken Bremshebel gelandet.

(c)(R) strava.com

Zurück zur Strecke – die Abstiege machten wir auch zu schaffen, aber dank Gel und Getränke bin ich nicht komplett eingebrochen. Jedenfalls, wo es raufgeht, geht’s sich wieder runter – naja es kam erst einmal ein Flachstück und auf diesem konnte ich mich gut regenerieren. Ich war zufrieden mit einer Performance insbesondere da ich seit einigen Kilometern alleine unterwegs war – vor und hinter mir niemand in Sichtweite.

Die Strecke fuhr sich grundsätzlich gut – bis auf zwei weitere Kopfsteinpflaster-Passagen einmal, eher kürzere, bergab und die andere, sehr lange, bergauf – zurück durch Saßnitz.

Leider überholte mich nach ca. 85 km das Auto mit dem 30min-Abstands-Hinweis. Das hieß der Führende ist mehr als 30 min schneller als ich und zum zweiten bedeutete es, dass die Sperrungen aufgehoben wurden. So musste ich mir nun die engen Straßen wieder mit den Autos teilen und an den Kreuzungen auf die Ampeln und Verkehr achten. Das hat auf den letzten einiges an Zeit gekostet, da auf den engen Allee-Straßen auf Rügen nicht genügend Platz ist, so dass Auto und Fahrrad nebeneinander fahren können. Entsprechend muss man auch als Ranfahrender hinter den Autoss warten.

Nun hieß es noch mal für den letzten Kilometer Kraft zu sammeln. Die Berab-Passage mit dem Kopfsteinpflaster musste nun bergauf gefahren werden. Oben „kurz“ vor der Seebrücke war das Ziel dann nach 107 km erreicht.

Glücklich war ich schon mal, da ich unter 4h (ca. 3h, 40 min) geblieben bin und vor dem Beginn der Siegerehrung angekommen bin. Ob ich zufrieden sein konnte – alle meine Ziele erreich habe – wusste ich noch nicht sofort und musste noch abwarten:

…und dann sah ich, dass weitere Teilnehmende nach mir ins Ziel kamen – also ich war nicht Letzter geworden (84.) – alle Ziele habe ich damit gemeistert 🙂

1. heil im Ziel ankommen, 2. unter 4h bleiben – mehr als 25km/h fahren, 3. zur Siegerehrung anwesend sein, 4. nicht den letzten Platz einnehmen

(c)(R) strava.com