

…bin mal auf Reisen
11.7., 6.05 Uhr:
Zwei Stunden später…Kaffee tanken in Köckern an der A9. Die Autobahn ist bisher leer und es rollt gut und relaxt. Das Wetter passt perfekt
Nächster kurzer Halt – 9:40 Uhr – Kaffee wieder loswerden. Wetter ist hier nicht ganz so schön – bedeckt, wolkig. Die Autobahn füllt sich etwas
12:15 Uhr Mittagspause nach Stau und 30 min Verzögerung. – Parkplatz Rohrbach/Ottersried. 12:45 Uhr geht s weiter…Wetter ist wieder phantastisch, Verkehr stark zunehmend.
Nächster Halt und zufälliges Treffen meiner Radkollegen in Garmisch – kurz nen Kaffee trinken und es schüttet wie aus Kannen – ein bisserl mal geworden sind wir.
Ankunft in Schlandern, unserem Ziel-Ort, gegen 18:30 Uhr. Die Ankunft wurde durch eine Baustelle…
…und durch einen Unfall am Ende hin noch verzögert. Eine lange Fahrt liegt nun hinter uns und es hieß noch die Batterien zu füllen: das macht man am Besten mit einer Portion Nudeln im Restaurant unseres Hotels: und so taten wir auch. Zum Abschluss noch ein Eis hinterher und ein kleiner Spaziergang durch den Ort. Dann geht’s zu Bett – morgen soll es spätestens 9:00 Uhr aufs Rad gehen.
Zunächst stand die Fahrt von unserem Hotel in Drammen zum Ausgangspunkt oder erstem Einstiegspunkt der Bus-Tour an. Nach sehr gutem Frühstück ging es relaxed auf den Weg über die Autobahn in Richtung Oslo. Nach einer 3/4 Stunde waren wir am Nationaltheater in Oslo angekommen und haben uns ein Parkhaus, oder soll ich sagen einen golden Käfig, gesucht. Für knapp 750 Nok pro Tag sind die Parkgebühren ziemlich saftig und dann konnte ich noch nicht einmal mit einer Deutschen Karte bezahlen. Wir mussten den teureren App-Anbieter nutzen (fast 100 Nok für Gebühren). Ärgerlich so etwas.
Es folgen weitgehend erste Ansichten und Aussichten aus dem City Sightseen Tour Bus, vom Royal Place/Nationaltheater startend. Eine Runde dauert ca. 90 min und umfasst 11 Halte-/Aussteige-Punkte. Es existiert ein Bus-interner Audioguide, der funktioniert aber nicht an jedem.Platz so richtig, wie wir erleben durften.
Deshalb den QR Code im Faltheftchen scannen und per App die Tour in seiner Sprache mithören. Hat wirklich super im guter Sprachqualität funktioniert! Nur die AudioGuide-Ki ist manchmal lustig anzuhören, das sie nicht alles richtig ausspricht ;-). Sie sagt selber, sie lernt noch 😉
Im Sommer bzw. sonnigen Tagen ist es ratsam, für diejenigen, die oben sitzen, sich einzucremen und das Haupt vor der Sonne zu schützen.
Die erste Runde bleiben wir im Bus sitzen und lassen uns das ganze Programm zeigen. Wir steigen wieder am Royal Place aus und machen uns dann ein paar Schritte bergan zum Königlichen Palast auf, nachdem wir etwas bei Narvesen (2 Pieces of Taco Pizza) gegessen hatten.
Hier am Schloss durften wir den Wachwechsel miterleben. Dannach haben wir uns zurück zum Royal Place aufgemachz, um die zweite Runde zu starten.
Alles überwacht durch die Polizei….
Ja, die Berichte sind etwas durcheinander geraten. Hier nun 1 Tag verspätet;-) der Kurz-Gruß zum Abstecher nach Aalborg (DK) auf der Fahrt von Kolding nach Hirtshals zur Fähre am 11. Juni.
Aalborg liegt ca. 80 km vor unserem Etappen-Ziel das Fährterminal Fjordline in Hirtshals
Zuerst waren wir nicht so angetan, aber dann entpuppte sich Aalborg auf den zweiten Blick als schönes Städtchen. Zu mehr als einem kurzen Rundgang zum Reinschnuppern und einem Käffchen war leider aber dieses Mal nicht drinne.
Nachdem gestern der Tag Frau und regnerisch und mit einem Tequila zu Ende gegangen ist, strahlt der heutige Tag schon ziemlich früh durch das Fenster und die Hat eine des Hotelszimmers. So ist es wunderbar geweckt zu werden…
Am heutige Tag geht es zum äußersten Zipfel im Norden von Dänemark – nach Hirtshals. Dort werden wir per Minu-Kreuzfahrt in Richtung Norwegen aufbrechen. Aber soweit ist es jetzt noch nicht.
Gleich werde ich das Auto umparken, da der kostenlose Parkplatz nur von 18:00 Uhr bis 8:00 Uhr bereitsteht und dann von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr nur och 3 Stunden geparkt werden darf. Holzauge sei wachsam…
Aber dann kam erst noch das Wichtigste am Morgen – das Frühstück… 🙂
Grundsätzlich war alles da, was gebraucht wird. Und es hat auch lecker geschmeckt. Lustig war der Boden des Essensbereich, verklebte immens und verursachte komische pflutsch-Geräusche. Wie meine Mitreisende sagte, anschleichen ist nicht…