Auf geht es nach Schweden…

Die nächsten 3 Wochen geht es mal wieder nach Schweden. Die Route ist nun auch fast fixiert, nach dem ich heute noch zwei Hotels gebucht habe.

Je nach Wetter und Befinden wollen wir eine Schiffstour auf dem Göta-Kanal unternehmen, und dafür kann es sinnvoller sein, in Linköping statt in Jönköping halt zu machen. Dies wird dann noch spontan entschieden, wenn die Zeit herangekommen ist.

Ansonsten kann es dann am nächsten Sonntag losgehen….

Die ersten 5 Tage werde ich noch halbtags etwas im Workation-Modell arbeiten – und die Woche darauf startet dann der richtige Urlaub. So habe ich zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt (natürlich auch wieder frei gelassen 😉 )


Routenplanung (tabl.)

Vielleicht auf nach Schweden – unsere Planung

Immer mal auf Reisen gehen – so soll es sein. Aktuell planen meine Mitreisende und ich eine individuelle Tour durch Schweden Ende Juli/Anfang August 2024. Das wäre mal wieder schön…

Vorbereitungen laufen… Neue Trinkflasche ist murks + Extra-Runde

Die geplante Tour – Wiederholung Fahrt vom 17.7.2022 – nach Bad Freienwalde habe ich heute erledigt. Die ersten 25 km hatte ich Unterstützung eines Rad-Kollegen unseres BRS-Teams. Er hat sich dann, wie geplant, aber auf den Rückweg gemacht. Ich bin dann alleine weiter.

Es war gutes schönes, fast zu warmes, Wetter. Gut, dass ich dieses Mal an die Sonnencreme gedacht hatte, die war bitter nötig. Auch wenn ich dann nach der Tour wie ein kleines Schweinchen aussehe, weil der Dreck schön an der Sonnenmilch kleben bleibt und schön überall „hinläuft“. So habe ich doppelten Sonnenschutz – oder?. Insbesondere, wenn, wie heute, ca. 10 km lang ein landwirtschafliches Fahrzeug vor mir fährt, das gerade vom Feld kam (Staub, Dreck, Klumpen…). Das Fahrzeug aber zu schnell war, dass ich auf Dauer vorbeifahren konnte (ohne hinter mir ein großes Monster im Genick zu haben) und zu langsam fährt, dass dieses von mir Wegfahren konnte. Aber zum Glück merkt man dass alles erst zu Hause – unterwegs ist das egal 😉 . Das positive: so hatte ich etwas Windschatten 🙂

Strava (c)(R)

Da dachte ich noch, mit der Sonntagsausfahrt hätte ich gleich auch das geplante Höhenmeter-Ziel für das Wochenende im „Sack“ gehabt. Nö!, bei der Auswertung der Runde musste ich feststellen – es fehlen schlappe 30 m. Beim letzten Mal hatte ich eigentlich mit der gleichen Fahrt die Marke von 599 Höhenmeter erreicht- doch oh je es waren dieses Mal nur 568 m (wahrscheinlich habe ich irgendwo dieses Mal abgekürzt – mmh – nö!). Also was macht man (äh ich): Ziel platzen lassen – nö. Also noch einmal aufs Rad und eine kurze Auslauf-Runde gedreht. Yippieh, fast alle Ziele sind damit diesen Monat im Kasten – nur das Ausdauerfahrt-Monatsziel mit 800 km wurde knapp verfehlt – (klare Analyse: 2 mal zu oft mit dem Auto zur Arbeit gefahren 😉 ). Bitte nicht alles so erst nehmen – aber ein wenig Wettbewerb ist schon hilfreich. Es muss aber immer Spaß machen!!!

Strava (c)(R)
Strava (c)(R)
Strava (c)(R)

Wie geschrieben, hatte ich mir neulich eine neue Trinkflasche mit magnetischer Halterung (FidLock(c)(R)) zugelegt. Das Fazit hierzu:

1.) Halterung top
2.) Halterung so la la
3.) die Flasche: ist murks oder ich zu blöd.

1.) Also die Halterung macht das, was sie soll sehr gut, hält die Flasche stabil in der Halterung – ohne Fehl und Tadel. Auch die Entnahme der Flasche und auch das Anbringen ist während der Fahrt kinderleicht und auch blind möglich (natürlich auch sonst, wenn man nicht fährt). Soweit so gut. Aber: 2.) Die Halterung an der Flasche klappert so laut in der Halterung (Magnet) am Rahmen. Dies stört mich total beim Fahren. Ich denke, die Flasche fliegt gleich ab oder es geht was kaputt. Auf einem MTB oder normalen Fahrrad bestimmt nicht störend. Für mich aber der erste Grund, das Ding wieder abzumontieren.

Monkey Link (c)(R) Flasche mit FidLock (c)(R)
FidLock(c)(R) Rahmenhalterung
FidLock (c)(R) Flaschenhalterung

3.) Aus der 600ml durchsichtigen Flasche (MonkeyLink (c)(R)) kann ich nicht gut trinken – der Trinkstöpsel ist zu kurz und ständig drückt sich dieser wieder in die Flasche – und dann läuft die “Suppe“ nicht in den Mund sondern auf das Rad, aufs Shirt oder auf die Hand – schön klebrige Angelgenheit – mit den
„Zuckersäften“, die ich so in meinen Flaschen habe. Ich werde wahrscheinlich wieder auf eine Billig-Halterung zurückgreifen, dann muss ich diese halt öfters austauschen.

Grau in Grau muss nicht sein

Es kann nicht immer die Sonne am Himmel scheinen. Heute geht’s grau in grau mit einer leichten Brise durch den Tag. Da muss ich die Sonne aus dem Herzen holen, so wird auch dieser Tag voll Sonnenschein – hat auch schon Karel und Darinka gesungen – „Fang das Licht“…. Da müsst ihr lachen, aber es ist so.

Was steht am Wochenende an:: eigentlich eine Trainingsrunde nach Bad Freienwalde.. Dort gibt es eine steile Rampe (naja auch nur ein Hügel) aber mit einem ordentlichen Anstieg. Da möchte ich für die Bergtour im August etwas trainieren. Und wenn ich dies hier schreibe, ist der „Druck“ viel größer, dass ich dies auch mache und mich nicht davor drücke 😉 , da z. B. das Wetter nicht so toll ist.

Ich überlege nur noch, ob ich mit dem Auto hinfahre und dort 10-15 mal hoch- und runterfahre oder ich die 100 km (50km eine Strecke) gleich als Training nutze … noch ist ja 1 Tag Zeit zum Überlegen. Auf jeden Fall muss es heute dann wieder ein kohlenhydrat-reicher Tag werden, damit die Power morgen da ist :-).

Ich werde berichten….

Berlin – Bad Freienwalde – Rampe
(c)(R) maps.google.com

Zum 10 Uhr soll der Regen erst einmal morgen, 16.7., vorbei gezogen sein. Ideal zum Starten gegen 11 Uhr (maybe). Aber da wähle ich dann die beste Wettervorhersage, die es gibt: den Blick aus dem offenen Fenster oder den Schritt vor die Haustür!

(c)(R) Regenradar/Wetterradar

Ausprobieren – nicht nur Hügelchen…

Ja, die Berge fehlen in so manchen Regionen der Republik. Da hat man nur Relativ kleine Berge oder Hügel – wobei die auch schon an den Kräften zerren können (natürlich nicht für einen Profi – aber ich bin ja auch kein Profi). Aber um mal zu üben, wie dich richtige Berge anfühlen – geht’s für ein Wochenende im August Richtung Bozen/Brixen.

Da habe ich allerdings nicht richtig Muffensausen vor den Fahrten Bergauf sondern vor den Abfahrten. Bergauf schafft man oder schafft es nicht – dann muss man halt schieben :-(.

Aber Bergab muss das Material auch noch mitspielen – sonst…. naja das wird schon 😉