Warten auf die Fähre

Die Anreise – knapp 200 km – nach Saßnitz verlief problemlos, so dass noch Zeit blieb, am Erdbeerhof in Zirkow (Rügen) vorbei zu schauen. Natürlich habe ich mich gleich mit leckerer Erdbeer-Marmelade eingedeckt.

Dieses Dorf ist aber etwas kleiner und bietet auch nicht so viele Attraktionen für die Kids. Das Essen hat mich auch nicht so überzeugt.

Danach ging es gleich zum Fährhafen in Mukran, einem Ortsteil von Saßnitz. Es war für die frühe Zeit, kurz nach 8 Uhr, schon ziemlich voll. Aufgrund dessen fiel die Entscheidung, gleich auch einzuchecken und nicht noch einmal nach Saßnitz (Zentrum) einzufahren.

Jetzt müssen wir hier halten warten bis es losgeht (Terminal 1, Lane 2)

Schweden ruft

…und ich Folge diesem. Nach den Kurztripps, die doch sehr aufregend waren, soll es heute in den gemütlichen und wohlverdienten Urlaub nach Schweden gehen.

Die Taschen wurden dann heute Morgen gepackt und verräumt. Das sieht schon wieder danach aus, dass ich zu viel eingepackt habe.

Mein zweiter treffen treuer Freund auf zwei Rädern kommt nun doch nicht mit. Das war mir dann doch zu stressig, das hin und her gepacke im Auto.

Der Regen hat sich inzwischen auch verzogen, damit sollte die erste Teilstrecke trocken bleiben und noch mehr Urlaubsfreude schüren.

Mit dieser Episode ist der Urlaubsblog wieder eröffnet und von Zeit zu Zeit werde ich ein paar Zeilen niederschreiben.

Von Schwarz zu Weiß

Nach den Kurztripps in Erfurt und Gießen gings es gestern wieder nach Hause.

Und bei der Rückfahrt wurde nun Schwarz zu Weiß…?!

Den schwarzen treuen und verlässlichen Freund habe ich vor ein paar Tage altersbedingt verkauft und nun musste ein neuer her und der ist nun Weiß.

Simsalabim…

Mit 17.000 km in zwei Jahren ist er noch taufrisch und so fährt sich das gute Stück auch, wie ein Neuer Neuwagen – auch wenn es kein RS ist; ein L&K kann es auch.

Die ersten Einsätze und Fahrten stehen schon bevor…

Städtehopping durch Deutschland

Der Kurztripp von Berlin nach Erfurt ist schon fast wieder vorbei. Alle Aufträge konnten hier erledigt werden. Die Hauptaufgabe – Anschluss ans Internet mit den neu bereitgestellten Geräten – ist auch geschafft – ohne Computer wäre es nicht möglich gewesen. Also Einstöpseln und fertig: ist nicht möglich. Erst recht, wenn kein PC und wenig Wissen vorhanden ist.

Zum Mittag geht’s nun weiter mit dem Bus nach Gießen – auch wieder nur über Nacht – als Kurzbesuch. Ein kurzes Wiedersehen. Viel Zeit bleibt auch nicht – Donnerstagfrüh geht’s zurück nach Berlin. Aber zunächst warten in Gießen ein paar kleine Aufgaben – z. B. 60 Spannplatten auf das Dachgeschoss hiefen. Der schlimmste Part vom Hof ins 2. Stockwerk ist zum Glück schon erledigt – für mich rückenschonend 🙂

Ansonsten wird die Rückfahrt am Donnerstagfrüh individuell durchgeführt – ohne Bus oder Bahn, so der Plan :-)). (Aha – der findige und ständige Leser weiß, was dies nun zu deuten).

Sommer, Sonnenschein, Urlaub?

Zu mindestens mein doch lang ersehnter Urlaub startet heute Mittag. Bevor es am Freitag wieder mal nach Schweden geht, starte ich heute Mittag zunächst Richtung Erfurt und morgen geht es dann nach Gießen.

Der erste Reiseabschnitt nach Erfurt wird heute wieder mal mit der DB durchgeführt. Die letzte Fahrt mit Flixtrain ist noch nicht ganz aus dem Gedächtnis getilgt.

Juchu Urlaub, sollte ich doch laut ausrufen, aber innerlich tanzt der Bär noch nicht so richtig – aber das Gefühl ist dieses Mal schon ganz anders als die Jahre zuvor – irgendwie relaxter – habe ich das wirklich gerade gedacht – scheint so. Es war zwar viel zu tun und die letzten Tage ziemliche Streßtage, dafür war es heute, etwas entspannter.

Vielleicht bin ich dann, wie 2016 bei der Radtour, viel schneller im Urlaubsmodus. Ich habe auf jeden Fall den Schalter für Arbeiten auf Off gestellt. Das fängt auf jeden Fall super an.