Unser Tag an der Capilano Suspension Bridge in North Vancouver

Willkommen an der Capilano Suspension Bridge

Unser heutiger March vom Campground und auch zurück:

Wieder mal eine Anti-Höhenangst Challenge und anders als bei der Skybrigde in Golden wurde diese, wenn auch mit schlackernden Beinen und mulmigen Gefühl, geknackt. Step-by-step muss dies gehen – ganz langsam Vertrauen erarbeiten und langsam loslaufen… Dies ist schwieriger als es von Außen und aus der Sicht von jemanden Angstfreien tatsächlich aussieht.

Die Brücke ist stabil genug gebaut und die Zugseile halten einiges aus. So auch einen Sturz  eines Riesenbaumes  mit ca. 100 km/h genau auf die Brücke vor ein paar Jahren. Die gibt mehr Vertrauen – diese Info erhält man aber erst, wenn man die Brücke schon einmal bewältigt hat.

Es ist ein sehr schön gestalteter Park mit viel Natur, frischer Luft und die Möglichkeit zum Runterkommen und Ausruhen, wenn nach Überquerung der Brücke der Puls und Blutdruck wieder bei den Normalwerten angekommen ist.

Na klar bekomme ich in Kanada auch an vielen anderen Orten Entspannung, Urlaub, usw. -Hier kommen eben der Thrill und die Schönheit der Landschaft zusammen und wenn das ganze noch gut und lernenswert gestaltet ist, passt dies noch besser zusammen. Also Daumen nach oben.

Will man vom Spaziergang oder der Wanderung auch wieder gesund zurückkommen, sollte man die Finger von diesen Pflanzen lassen – Don’t eat that“ steht groß darüber.

Preis-Information (Stand: Juni 2022)

Noch 2 Tage…

…und der Koffer ist nun vorbereitet, die Pflanzen sind versorgt, die Wohnung ist auf Schuss gebracht – ich weiß nicht, wie es euch geht, ich muss das Zuhause aufgeräumt hinterlassen, damit man nach der Heimkehr nicht gleich im Chaos ankommt 😉

Startbereit…
Pflanzen sind versorgt

Beim Durchpflügen meiner Geldschätze in den diversen Portemonnaies der unterschiedlichen Reisen habe ich gestern doch etliches gefunden: Polnische Zloty, Britische Pfund, Tschechische, Schwedische und Norwegische Kronen, US-Dollar und ich denke, in so manchem „Versteck“ wird auch noch der eine oder andre Österreichische Schilling und ein paar Schweizer Franken rumschwirren. Und dabei haben wir doch den Euro…

Ich bin reich 😉

Aber auch aufgetaucht sind sogar noch ein paar Kanadische Dollar – damit ist die Reise also abgesichert 😉

Der erste Snack ist gesichert.