…hoffe, dass Problem beseitigt zu haben und die Luft im Reifen bleibt. Gleich geht’s dann weiter.Da muss ich jetzt einen Zahn zu legen. Passiert halt, und es kommt immer unvorbereitet. Und der alte Schlauch…jetzt bleibt die Luft wieder drinne? Muss ich das Ventil zu Hause prüfen.
Noch zur Ergänzung: Mit der Streckenplanung ist alles klar und ich habe mich nicht verplant. Also wird es heute, wie gedacht, nach Halle a. d. Saale gehen. Nur die Streckendokumentation auf meiner Homepage hatte ich bis gestern noch nicht von Bad Belzig auf Schopsdorf geändert, das hat mich verwirrt.
Gestern bin ich also von Berlin nach Schopsdorf geradelt – 6:32 reine Fahrzeit und 135 km. Was um aller Welt will man in Schopsdorf und wo liegt das überhaupt? Da will ich mal Licht in diese Geheimnisse 😉 bringen.
Bei der Tourplanung gehe ich immer so vor, dass ich die Streckenabschnitte der einzelnen Tagestouren möglichst gleichmäßig verteile. An den jeweiligen Endpunkten schaue ich dann nach einer geeigneten Übernachtungsmöglichkeit. Wenn diese mir von der Beschreibung und Bewertung gefällt, wird gebucht. Und dann landet man in Schopsdorf, im Hotel A2, fast direkt an der Autobahn A2; in einem Gewerbegebiet aber mit viel Grün drum rum. Sonst ist hier aber nichts Sehenswertes. Als Übernachtungslager für eine Nacht also gut geeignet. Das Hotel ist fast Menschenleer, sehr sauber und macht einen guten Eindruck. Mal sehen, wie das Frühstück (6:00 – 9:00 Uhr) wird. So kommt man mal in Orte, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat – nee in die man sonst nicht fahren würde.
Erst einmal: Da hab ich wohl etwas verwechselt. Mein Hotel Hotel A2 ist in der Nähe von Ziesar/Genthin und nicht Bad Belzig (immerhin 40 km unterschied). Ich hoffe nicht, dass ich mich nun mit Halle, dem eigentlich nächsten Ziel, irgendwie verplant habe. Muss ich gleich mal nachsehen.
Die Strecke war ganz fordernd, da der Wind ständig von vorne kam. Und mit dann knapp 140 hatte ich heute zum Auftakt eigentlich nicht gerechnet. Jetzt heißt es regenerieren und für morgen vorbereiten. Das wird bestimmt lustig.
Dafür musste ich heute knapp 30 min. warten, das Rindviecher die Straße überqueren. Und ich meine tatsächlich die Tiere – seht selbst