Nach 60% des Tagesziels lässt es sich wohlverdient ein zusätzliches Päuschen machen, auch wenn die Überfahrt zur Insel Rügen als Pause angesehen werden darf.
Die Fahrt bisher (Wendorf/Rügen?) verlief eigentlich ganz angenehm, abgesehen von einer ca. 10 km langen Kopfsteinpflaster-Strecke vom Feinsten und einem pöbelnden, gefährlich fahrenden Autofahrer kurz vor der Fähre.
Das mit dem Kopfsteinpflaster wurmt mich deshalb, weil nebendran eine super ausgebaute Landstraße vorhanden ist, die man als Fahrradfahrer, der bauartgemäß und personenbezogen nicht durchschnittlich 30km/h fährt (Blaues, rundes Zeichen mit weißer 30) nich befahren darf. Gemein! Mein armes Fahhrad!
Wetter: es ist bewölkt mit angenehmen Temperaturen und es sieht jeder Zeit so aus als ob es gleich regnen will.
Jetzt gehts mal weiter – Saßnitz ruft.