Gefangen und zerrissen…
– zwischen Bangen und Hoffen,
– zwischen Traurigkeit und kleiner Freuden (darf man das?)
– zwischen Hilflosigkeit und der Unterstützung vieler; auch Unerwarteter,
– zwischen immer wieder verlieren und wieder ein kleines Stück zurückgewinnen
– zwischen immer wieder Hinfallen und dennoch wieder Aufstehen,
– zwischen Kraftlosigkeit und Stärke für all die anderen – nur nicht für einen selbst
– zwischen dem Mut des Anderen und der eigenen „Unfähigkeit“ auch den selben Mut aufbringen zu können
– zwischen Wut und Zurücknahme der eigenen Gefühle,
– zwischen eigener Angst und eigenem Mut,
– zwischen Hilflosigkeit, die Traurigkeit zu zeigen und dennoch Mut und Stärke für den Anderen aufzubringen
– zwischen notwendiger aufzubringender Stärke und Kraftlosigkeit;?und teilweise machtlos dazustehen und einfach, einfach nichts, rein gar nichts helfen zu können – Doch!:?Einfach da-zu-sein – das hilft oft schon eine ganze Menge…. und das auch zu Erkennen
Und die Hoffnung darf nicht verloren gehen… die geht nicht verloren – basta!