Long Island Übernachtung: Zum Unglück kommt noch Pech zum Abschluss dazu

Die Übernachtung im Hotel in Long Island war zusammengefasst die schlechteste, die wir auf der Tour 2017 hatten. Und ich sage es war kein NoName-Hotel!

Das Zimmer war feucht-warm. Das Bettzeug fühlte sich ebenso an. Hier kam dann unser eigenes Bettzeug zur Anwendung. Im Bad roch es nach der Benutzung muffig und die installierten Anlagen waren auch nicht die Neusten. Wurde die Klima-Anlage aufgedreht war es viel zu kalt! Es funktionierte nicht richtig.

Das Zimmer lag Hotelgäste-verkehrsgünstig direkt am Nacht- und Parkplatz- Eingang. Nicht nur das die Tür ständig auf- und zugeschlossen wurde, nein ab 5:00 AM kamen dann noch die rollenden Koffer dazu. Und nachts hörte man jedes Gespräch draußen und die Hotelgäste über uns.

Gerade sauber war das Zimmer im Nachhinein auch nicht…

Es gibt Tage da verliert man und Tage da gewinnen die anderen. Genauso eine Übernachtung war das.

Mal sehen, wie das “Breakfast“ wird.

Traurig, Traurig, Traurig… da war an einen erholsamen Schlaf natürlich nicht zu denken – gerade vor dem heutigen Abflug… Die Bewertung des Hotels wird dementsprechend ausfallen.

 

Vorletzter Tag – Rückfahrt Richtung NYC

So ganz allmählich geht ein wunderschöner, spannender, lustiger und überwiegend erholsamer Urlaub in Nordamerika – im Osten von USA und Kanada – zu Ende. Wenn man von den “roten Nasen“ in Toronto und den Vorfall in Montreal mal absieht.

Mietwagen No. 2: Kia Forte

Der vorletzte Tag führt uns über noch einmal 250 Meilen von Boston nach Long Island bevor es morgen Abend, Sonntag, dann wieder nach Good Old Gernany mit dem Flieger zurückgeht.

 

Ach schön war die Zeit… noch ist es ein paar Stunden hin, um ein paar Abschiedstränen zu vergießen ;-).