Unser Auto für die nächsten Tage ist ein Nissan mit 4 Rädern, einer Hupe und sogar einem Lenkrad ;-).
Nach langer Wartezeit (schlechter Service) am Check-In-Schalter von Hertz konnten wir endlich die Papiere zum Wagen entgegennehmen.
Nach dem Check des Autos und der Konfiguration der Sitze und Spiegel konnte es wieder zurück zum Hotel gehen, um die Koffer einzuladen.
Mit zwei kleineren Umwegen, man nennt es auch Verfahren, sind wird dann auch wieder in der Tonnelle Ave. angekommen und haben sogar einen Parkplatz direkt vir dem Hotel bekommen.
Das Einräumen der Koffer ging fast problemlos, da wir die Anzahl von 6 auf 4 reduziert hatten.
Gegen 11:45 pm gings dann auf die ca. 250 Meilen zum nächsten Hotel.
Nach ca. 1 h Fahrt haben wir in der Nähe von Dover einen Stopp zum Essen eingelegt. In einer „kleinen“ Mall haben wir einerseits Italienisch anderseit indisch/asiatisch gegessen. Für Slow-Fast-Food recht lecker.
Nach dem Frühstück haben wir uns nun doch alle gemeinsam auf den Weg gemacht, anders als geplant, das Auto am Flughafen in Newark abzuholen.
Zunächst geht es via Path vom Journal Square zur Endhaltestelle Newark Penn Station um dort in den 62iger Bus umzusteigen.
Ich, Trottel, habe dann erst einmal 3 falsche Tickets gekauft, die für den Bus eigentlich nicht einsetzbar sind. Aber das habe ich zu spät gemerkt.
Am Bussteig 3a warteten wir kurz auf den Bus Richtung Raymond Blvd Side mit Fahrt über den Flughafen.
Am Bussteig kam wieder Licht und Schatten zusammen. Zunächst einen Passanten zwecks Tickets befragt, kam nur ein “I don’t know“ im sehr brummigen Ton zurück. Ein Unbeteiligter, der dies mitbekommen hatte, gab dann über Ticketpreis und den Kauf im Bus Auskunft. Auch ein Angestellter der Buslinie gab später diese Auskunft und das unsere gezogenen Tickets nicht für den Transport mit dem Bus valid waren.
Achtung: Im Bus muss man passend zahlen! Wir hatten aber nur einen 20 Dollar Schein. Nach ein wenig hin und her, hat uns der Busfahrer, der die Autorität im Bus hat, kostenlos mitfahren lassen. Was für eine großartige Geste!!!
Am Terminal C angekommen, mussten eir erst einmal etwas umherirren, da nicht ersichtlich war, wie man zu den Mietwagen-Anbietern kommt… Tipp nach der AirTrain schauen, die bringt einen zum richtigen Ort.
Da haben wir auch gemerkt, dass die Angaben von Google (R)(C) nicht immer die beste Wahl zur Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln ist. Die Empfehlung war: mit dem 62iger bis Terminal C zu fahren.
Aber wir hätten nur bis Terminal A fahren müssen, da der AirTrain, ein Zug der zwischen den Terminals und den Auto-Vermietern/Parkplätzen pendelt, von jedem der Terminals, also auch von A, B oder C abfährt. Da der 62iger auch A,B und C anfährt und A als erste Station durch den Bus angefahren wird, hätten wir Zeit sparen können. Aber dadurch haben wir noch einen Blick auf den recht großen Flughafen Newark mitgenommen. Die AirTrain fährt nämlich als Hochbahn über das gesamte Gelände.