Was bisher auf unserer Tour 2025 so geschah…

Wir sind am Dienstag, 10.6., von Berlin gestartet, bei Regenwetter in Kolding, DK, am 11.6. gelandet und gleich am nächsten Morgen, aber schon bei schönem Wetter, über Aarhus und Aalborg nach Hirtshals gefahren.

Dort haben wir dann das Auto gegen die Fähre getauscht. Naja wir haben es im Bauch der “Stavangerfjorden“ abgestellt und haben es uns an Bord in einer 4er Kabine häuslich für 17 h Fahrt eingerichtet. Fürs Urlaubsflair gab es Abendessen und Frühstück dann vom reichhaltigen Buffet inkl. der Getränke. Lecker, lecker und schöne Sitzplätze, teilweise zum Rausgucken, hatten wir auch noch. Ansonsten verbrachten wir viel Zeit in der Lounge bei einem Cocktail, hier und da mal auf dem Sonnendeck und auch mal im FreeTax Shop…

Sonnenuntergang auf der Fähre nach Bergen
Abendessen auf dem Schiff (Buffet)

So verging die Zeit, wie im Flug, nur halt auf dem Wasser. Am Mittwoch, 12.06., gegen 13:00 Uhr hieß es schon wieder in Bergen, dem Ziel der “Mini-Kreuzfahrt“, Offboarding und es ging wieder mit dem Auto weiter – nämlich zur ersten norwegischen Unterkunft in Bratland Camping.

Brat Land Camping ist ca. 30 min östlich vom Zentrum Bergens entfernt. Die gebuchte Hütte (Buen 4) gefiel uns überhaupt nicht, da zum Bettenraum  eine sehr steile Treppe zu bewältigen war. Zudem war das WC im Erdgeschoss, der Bettenraum aber im 1.Stock – ein NoGo – Wie soll das Nachts ohne verunglückt gehen? Wir sind auch fast auf dem Absatz noch umgedreht und haben uns beim Camping Platzwart ein anderes Appartment geben lassen.

Bratland Camping
Bratland Camping

Damit hatten wir dann Glück. Für einen kleinen Aufpreis (900Kr) bekamen wir ein riesiges Loft. Zwar auch mit einem Aufstieg verbunden, das Appartement war aber ebenerdig. 🙂

Am ersten Abend ging’s dann einkaufen nach Lone in den Extra und in den Spar – dort fanden wir auch mit kohlensäure versetztes Wasser! Überleben gerettet 🙂

Am zweiten Tag in Bergen ging’s bei super sonnigen und klarem Wetter zunächst am Vormittag hoch hinauf – per Gondel auf den Berg Ulriken. Was für ein tolles Erlebnis. Am Nachmittag besichtigten wir den Stadtteil Bryggen mit den alten Häuschen und tranken idyllisch im Innenhof einen leckeren Kaffee. Das reichte für den Tag und so ging’s nach Hause ins Loft und wir konnten schön auf der Terrasse den wunderbaren Tag ausklingen lassen.

Ulriken
Gondel Ulriken

Am dritten Tag in Bergen wechselten wir auf das Element Wasser. Ein Bootstour durch die Fjorde rund um Bergen führte uns zur Meerenge Mostraumen und am Ende zum kleinen Örtchen Mo. Wenn “Englein“ reisen, scheint die Sonne könnte man meinen – so tolles Wetter ließen uns die Tour noch mehr genießen. Und da wir gut drauf waren, teilten wir uns ein 0,5 L Bier aus dem Bord-Imbiss (kostete nur schlappe 10,80€ – Urlaub )

Unser Schiff
Stadt/Ort Mo
Fjord-Tour

Kurz nach Zwei Uhr kamen wir wieder am Dreegekaien in Bergen an und waren hungrig. Daher ließen wir es uns bei einem Restaurant im Fischmarkt gut gehen (ich ohne Fisch, die anderen Tiger Prawn Sticks). Nach der Stärkung folgte einer kleiner Stadtrundgang – soweit uns die Füße trugen.

Fischrestaurant: alles verputzt

Am nächsten Morgen (Sonntag, 15.06.) war schon wieder Abfahrt nach Lillehammer angesagt. Wie geplant gegen 8:30 Uhr verließen wir unser Domizil in Bratland Camping und machten uns auf den langen Weg (420 km, ca. 7 h) nach Lillehammer auf. Der Himmel weinte die ganze Strecke, wie ein Schlosshund. Erst als wir gegen 5 Uhr in Lillehammer ankamen, hörte es wieder auf zu regnen. Ein Wunder, nee das Wetter halt und die Berge, wo es sich abregnen kann, haben wir hinter uns gelassen.

Auf der Fahrt nach Lillehammer durchquerten wir den 25km langen Laerdal-Tunnel – fast 30 min Tunnelfahrt, was für eine technische Leistung  – aber Klaustrophobiker sollte man hier nicht sein!

In Lillehammer angekommen, hieß es Unterkunft beziehen und gleich mal Lebensmittel-Laden suchen; auch am Sonntag in Norwegen kein großes Problem. Eigentlich hatte der Reiseleiter Frühstück inklusive für Lillehammer angekündigt, aber dem war durch eine Umbuchung auf eine bessere, city-nahere Unterkunft leider nicht so – so musste für die 2,5 Tage Aufenthalt etwas mehr eingekauft werden. Der Einkauf meinem sehr kleinen und engen MiniPris-Laden wurde gleich mit einem kleinen Stadtrundgang verbunden. Der Abend ging mit einem Gläschen Rotwein zu Ende.

Der zweite Tag in Lillehammer führte uns zum Olympiapark von 1994 und die Skisprungschanze. Diese wurde insbesondere vom Fahrer/Reiseleiter ausführlich inspiziert (Erinnerungen von 2013). Sogar eine alleinige Skilift-Fahrt die Schanze hinauf hat sich der nicht schwindelfreie, Höhenangst-Hase nicht entgehen lassen.

Skisprungschanze Lillehammer
Ski-Lift an der Skisprungschanze (links)
Olympisches Museum in Maihaugen
Oslo 1952
Torch Vanvouver 2010

Weiteres Highlight des Tages – neben dem sensationellen Wetter – Besichtigung des Freiluft-Museums Maihaugen, dass die Entwicklung von Lillehammer vom Dort zur modernen Stadt zeigt. Tolle Anlage – nur die Verpflegung lässt Wünsche übrig. Lassen wir dies so stehen. Top-Highlight für den Reiseleiter war natürlich das Olympia-Museum, das in Maihaugen integriert ist und keinen Aufpreis kostet (2025: Maihaugen Erwachsene = 225Kr) und der kleine Museums-Shop, da dieser alle für dem Olympia-Fan zu etlichen Winterspielen bot. So konnte ich nach Jahren der Suche endlich meine Sammlung der Kanadischen Winterspiele komplettieren, in dem ich Original-Poster zu den Winterspielen in Calgary 1988 erwerben konnte. Ich war nur happy, happy, happy….

Den Tag in Lillehammer ließen wir mit einem Stadtbummel und dem Besuch am Skulpturen-Stopp Lillehammer ausklingen und kehrte in unsere gemütliche Wohnung in Lillehammer zurück. Nach Nudeln mit Tomatensoße, eins,zwei Gläschen Wein geht die Zeit hier zu Ende.

Morgen Dienstag, 17.6. geht es dann nach Drammen (in der Nähe von Oslo). Auf der Fahrt soll es wieder regnen…

Mal sehen, ich werde dann berichten 🙂 Weitere spannende Tage in Oslo und Göteborg liegen noch vor uns 🙂

Tag 1: Überraschung: Perfekter Tag in Calgary – was für ein Glück (Meine lange Kurzgeschichte)

“Wer Urlaub hat, möchte was erleben und oder sich erholen.“ Das geht am Besten, wenn es einem super geht und man entspannt genießen kann. Am 23.5., dem 1. wirklichen Tag unserer Kanada-Reise, war einer dieser absoluten Ausnahme-Tage, an denen alles passt (und das kam auch doch wettermäßig überraschend.)

Doch recht ausgelaugt und müde waren wir kurz nach Mitternacht nach einem sehr langen Anreisetag ins Bett des Hotels Marriott Downtown gefalllen und erstaunlicher Weise, jedenfalls ging es mir so, recht frisch und wieder ausgeruht nach wenigen Stunden wieder gegen halb 9 (8:30 Uhr Ortszeit)  aufgewacht.

Wichtig: es wird nichts mit Hektik gemacht, das haben wir schon beruflich, sondern alles dauert so lange, wie es seine Zeit dauert.

Ein Blick auf das frühmorgendliche Wetter war durchwachsen – nicht schlecht aber auch ließ es nicht den Überflieger erwarten. Lt. App:  kein Regen und das ist es was zählt (aber auch das könnten wir nicht ändern und würden das Beste daraus machen). Aber für heute war dies gar nicht notwendig.

Also los ging es erst einmal mit einer für mich superwichtigen Mahlzeit – dem Frühstück (bzw. ich habe immer Lust auf leckeres Essen). Nee ohne Quatsch, wenn das Frühstück königlich ist, dann wird meistens der Tag, von der Stimmung her, auch königlicher. Meine Mitreisende ist keine Frühstückerin – braucht morgendlich eigentlich nur einen Kaffee – aber wer mich dabei hat, wird um ein(e) Frühstück(sbegleitung) nicht herumkommen :-).

Deswegen hieß es am ersten richtigen kanadischen Urlaubstag auch Klotzen und nicht kleckern und ab gings ins zum Hotel gehörende Restaurant und nicht zu Butter-Käss-Brot. Und auch meine Mitreisende konnte sich dem leckeren Frühstücksangeboten nicht entziehen. 

Ihre Auswahl: Avocado- Sandwich mit Salat und darin versteckt ein hart-gekochtes Ei (statt pochiertem Ei). Dies sah sau lecker aus und schmeckte auch genau so.

Bei mir stand etwas rustikaleres auf dem Plan: Bratkartoffleln, Rührei, Bacon, Sausage… im Gegensatz zu sonst, wo eher ein süßes Frühstück angesagt ist – das war genau da Richtige, genau, was ich gebraucht habe. Die Energie-Reserven wieder auffüllen (die waren vom Vortag noch recht leer). Im Restaurant und vom Essen stimmte alles und es war gemütlich, Kraft spendend und wirklich easy und relaxt. – also ein herrlicher Start in den Tag.

siehe Frühstück – Start in den Tag

Danach ging’s dann auf die Piste – Stadterkundung  – ohne Plan – nur ein Ding war mir wichtig: Olympia Plaza. (ich sammele ja Olympia-Städte – deswegen auch Calgary – und ihr wisst – es war 1988),  Alles andere ergibt sich dann von selbst. Die Kameras und Smartphones, Sportcams in der Hand und der Auslöser “gezogen“ – so ging’s dann los.

Da der Blick aus unserem Hotelzimmer (11. Stock an der 9th Avenue – direkt neben dem Calgary Tower)  etwas kühleres Wetter andeutete, empfahl ich uns nicht nur eine leichte Jacke sondern etwas mehr mitzunehmen – (r)meine Fehlentscheidung, wie es sich später erwies. Auch ging ich mit langer Hose los, statt die kurze zu bevorzugen.

Blick aus dem Hotelzimmer am Vormittag

Es wurde zu einer sehr schönen Tour durch (eher) Calgary Downtown mit vielen kleinen und größeren Highlights gestartet. Natürlich gibt es Ecken, an denen es nicht so hübsch aussieht und an denen gebaut wird, aber rundrum ist es eine aufgeräumte und recht sauber wirkende City.

Überall kann man Bezüge zum jährlichen Event Stampede – einer jedes Jahr organisierten  zehntägige Landwirtschafts-Ausstellung und der größten Rodeoshow der Welt (dieses Jahr: 8.-17. Juli 2022) – finden. Dies zeigt die historische und aktuelle Prägung der Region.

Z. B. Lernt man, dass durch eine Frau im Jahr 1929 erkämpft wurde, dass der Begriff “Persons“ nicht, wie ein Jahr zuvor, April 1928, vom Obersten Gericht noch verneint, nur Männer umfasst, sondern auch Frauen einschließt. Ein Meilenstein in der Geschichte Albertas und Kanadas. Hierzu gibt es eine Skulpturen-Gruppe in der Nähe des Olympia Plaza – die dies sehr bildhaft veranschaulicht.

Supreme Court of Canada: No!
Privy Council: yes

Des Weiteren lassen sich viele architektonisch schön gestaltete Gebäude, Skulpturen oder Häuserbemalungen entdecken und so lässt sich die Stadt Stück um Stück kennenlernen. 

Apropos Olympia Plaza – die Erinnerung an Olympia sind erkennbar und begreifbar aber an der ein oder anderen Stelle rostet es schon ein wenig. Der Platz wird grundsätzlich gepflegt und, wenn man doch das Glück hat, an einem sonnigen Tag, wie heute, hierher zu kommen, macht es richtig Spaß den Platz zu entdecken und das Gefühl aufzusaugen, wie es damals vor 34 Jahren wohl gewesen ist – so geht es mir auf jeden Fall (mit allem Für und Wider zur Olympiade und den Olympischen Spielen). Tafeln zeigen die damaligen Sieger – und mein Highlight – das ich damals auch live im Fernsehen schon mitverfolgt hatte – war die Wiederholung der Gold-Medaille im Figur-Skating der Damen und dem tollen Tanz der “Carmen“ auf dem Eis. Ihr wisst, wen ich meine.

Olympic Plaza
Olympic Plaza
Olympic Plaza
Tower of Calgary

Achso und das Wetter: anders als eingeschätzt – war bombig!!! Sonne, blauer Himmel…. also ein fantastischer, unerwarteter Super-Tag, der noch nicht zu Ende war – siehe die fantastischen Bilder.

Nach diesen Highlights und bei dem herrlichen Wetter zog es uns zum Wasser – besser gesagt zum Bow River.  Und das ist Lebensqualität: dort gibt es am River Walk nicht nur schöne Spielplätze und Relaxmöglichkeiten sondern viel Platz für jegliche Art von Betätigungen und wenn es nur das Relaxen und Sitzen auf den Bänken, von denen es genügen gibt, ist. Luft holen, das Leben genießen, Kraft schöpfen – Urlaub genießen. So haben wir dies auch gemacht. Am Liebsten wäre ich auf eins der vielfältig vorbeifahrenden Rennräder gestiegen und hätte eine Runde gedreht (vielleicht Richtung Edmonton). Aber dieses Mal ist es kein Rad-Urlaub (andere Fokussierung: Natur erleben und erforschen auf zwei Beinen). Aber eventuell in Kelowna komme ich auch noch zur Tour auf dem Radl, wenn es Zeit und Wetter zulassen (Vorfreude inklusive).

Und das Wetter war so klasse, dass ich meine lange Jeans kurzer Hand zur kurzen Hose gemacht habe (nein nicht abgeschnitten, nur hochgekrempelt 😉 ). Und leider hatte ich das Eincremen mit Sonnenschutz nicht vorgesehen und mich nach kurzer Zeit  schon zu RedNoseRendier verwandelt – Ja Mist Sonnenbrand…wie später im Spiegel sichtbar – im ganzen Gesicht. Davon habe ich wohl länger  etwas… Das ist Urlaub.

Langsam ging es kurz nach 1 pm wieder zurück zum Hotel. Zwischendurch noch mit ein paar Umwegen Kleinigkeiten/Snacks beim Real Canadian Superstore einkaufen. Da an solchen tollen Tagen das Mittag meist ausfällt und es erst wieder Essen am Abend gibt, muss etwas Vorrat im “Haus“ sein. Mitreisende (wie The Transporter, Mitreisende, usw.) brauchen meist keine öfteren Mahlzeiten – das ist keine Kritik und ich kann mich immer melden, wenn es Zeit ist, wieder den Magen zu füllen und ich hungrig werde). Hunger 😉

Im Hotel wieder angekommen, hieß es zu Relaxen, ein wenig in die Klotze zu schauen  Kaffee und Zwischen-Mahlzeit (Obst, Sandwich, usw) zu sich zu nehmen, dies und das machen – und das gehört auch zum Urlaub  – einfach mal “Nichts“ zu machen- auch wenn ich das nicht wirklich kann. 

Und schon kam am Abend der nächste Höhepunkt: Essen gehen im Calgary Tower Restaurant (Sky360.ca). Wie in Berlin gibt es auch im Calgary Tower neben dem Observation Deck auch ein sich drehendes Restaurant-Deck – auf 191 m Höhe. Innerhalb einer Stunde kann man so die Umgebung von Calgary von Prärielandschaft bis hin zu den Rockies entdecken – wenn das Wetter stimmt.

Am Nachmittag hatten sich noch Wolken über Calgary Downtown gebildet und es sah so aus, dass der Fernblick vom Tower getrübt werden könnte. „Schade“, hatte ich schon gedacht – alle Vorbereitungen umsonst. Denn die Reservierung für das Restaurant hatte ich schon lange vor der Reise getätigt – denn ohne Reservierung kein Besuch des Restaurants.

Nein, an einem fantastischen Tag, wie heute,  klappte auch dies.. Zwar hatte ich gedacht, dass beim Besuch des Restaurants der Besuch im Observation Deck included ist – aber das ist nicht so. Deshalb ging es, da noch Zeit bis 7pm zu unserer Reservierung  war, erst einmal auf das Observation-Deck und die Aussicht genießen. Zwar darf man jetzt keinen New York oder Berlin Ausblick erwarten, dennoch ist es sehenswert und die Rockies in der Weite, bei diesem Himmel, grandios. Also alles richtig gemacht, “Hunderte“ Bilder geknipst, wie man das so macht und gleichzeitig anderen netten Leuten geholfen ebenso Erinnerungen auf Zelloloid äh Datenchips zu bannen. Meine Mitreisende wurde mit ihrer Spiegelreflex-Kamera für eine Fotografin gehalten und wurde als solche um die  Erstellung eines Smartphone-Bildes mit entsprechender Aussicht vom Tower gebeten. (Da ich seit 2017 Montreal ohne Kamera auskommen (muss) – bin ich nur noch Smartphone und Sportscam Knipser)

Jedenfalls 19:00 Uhr (Ortszeit) ließen wir es uns zum Urlaubsbeginn richtig gut gehen und da spielte ausnahmsweise Geld mal keine Rolle. Das Erlebnis und die Vorfreude auf den Start am nächsten Tag standen im Mittelpunkt – Prosecco, bester Rotwein und Lahm waren da guter Begleiter und die Aussicht dazu war grandios. Hiervon werden wir lange zehren und daran zurück denken.

Erholt, glücklich, zufrieden ging’s den kurzen Weg wieder zurück ins Hotel – einmal über die Straße.

Zu guter Letzt wurde noch die Reisevorbereitung für den nächsten Tag – Abholen des Campers und Start in die Camping-Tour besprochen. Jedenfalls hieß es früh aufzustehen, da der Transfer zum Verleiher Fraserway für 9:30 Uhr vereinbart wurde. Die Aufregung ging dann mit zu Bett. Es wurde eine kurze aber doch recht ruhige Nacht.

Lobby Hotel Marriott
Blick aus dem Fenster des Hotelzimmers am Nachmittag