Warten auf die Fähre…

So nun stehen wir schon in der Schlange zur Fähre nach Trelleborg, obwohl die Fähre erst 23:00 Uhr abfährt.

Aber erst einmal umpacken, dann F1 Quali schauen und parallel EM schauen – DVB-T und Sat-Fernsehen sei dank.

Zwischenzeitlich hat dich der Himmel ausgeweint und langsam schiebt sich die Abendsonne durch die dunklen Wolken.

Umoacken für die nächsten 3 Fahrrad-Tage
Umpacken für die nächsten 3 Fahrrad-Tage
Fährterminal Saßnitz (Mukran)
Fährterminal Saßnitz (Mukran)
Impression Fährterminal Saßnitz
Impression Fährterminal Saßnitz
Fernsehen im Auto mit Sat und DVB-T
Fernsehen im Auto mit Sat und DVB-T

Abgeholt und mitgenommen…

Gegen 15:45 Uhr war es soweit das Versorgungsfahrzeug (The Transporter) aus Berlin hat mich vor dem Fährterminal Saßnitz-Mukran abgeholt.

Jetzt geht’s in die Innenstadt etwas Essen, alle Akkus aufladen – die persönlichen und der elektronischen.

Platz haben wir in einem der etlichen Fischrestaurants eingenommen, in denen auch Essen für Nicht-Fischesser angeboten wird – den Geruch merkt man nach einiger Zeit auch nicht mehr.

Leider wurden wir draußen nicht mehr bedient, wo wir uns aufgrund des warmen Wetters hingesetzt hatten, da es demnächst scheinbar anfangen zu regnen. Dies war aber nicht ganz nachvollziehbar. So mussten wir im Lokal ein Platz suchen. Nach dem Essen sahen wir, dass doch draußen, die leute bedient wurden. Ein wenig bedient waren wir dann auch von der mangelnden Service-Bereitschaft in einem Touristenbereich von Saßnitz.

Die einfachen Dinge…

Treffpunkt Fährhafen
Treffpunkt Fährhafen

Da es draußen doch sehr regnet, ich das Hotel aber verlassen musste, bin ich schon zu den Fährterminals gefahren.
Jetzt mach ich es mir richtig gemütlich 🙂 und zehre meinen letzten Proviant auf. Aber keine Angst am Abend gibts Neuen und auch ein ordentliches Dinner!

Es ist angerichtet

 

Vorbereitungen für die Weiterreise

Heute Abend wird es wieder losgehen und zwar zunächst untypisch mit der Autofähre, da ich nicht mit dem Fahrrad und dem Gepäck nach Trelleborg (S) schwimmen kann – ohne wäre dies sicherlich kein Problem 😉 .

Bis dahin – Abfahrt von Saßnitz ist 23:15 Uhr – ist aber noch etwas Zeit. Heute kommt dann auch mein Begleit-Fahrzeug aus Berlin an. D.h., dass der Fahrer im Schneckentempo hinter mir herfährt, sonder in 5 bis 6 Stunden-Reichweite (in Rad-Tour-Reichweite sind dies 1-1,5 Tage) vorausfährt oder noch am vorherigen Punkt verweilt. Auf halber Strecke begegnen wir uns dann zum Austausch / Klamottenwechsel etc.

Dies hatte ich mir gewünscht, da ich doch auf relativ ungewohnten Terrain und einem fremden Land, wenn es in Notfällen notwendig wird, auf Hilfe zurückgreifen kann. So kann man sich besser auf das Radfahren konzentrieren.

Der zweite große Vorteil: Ich muss nicht alles auf dem Rad transportieren, was man so mitschleppt.

So jetzt geht es erst einmal zum Frühstück und dann heißt es „Koffer“ packen und erst einmal warten. Wahrscheinlich werde ich zum Fährterminal fahren und dort auf die Ankunft des Begleit-Fahrzeuges warten.