Wie schon berichtet, ging es heute nach Norwegen Richtung Lillehammer. Und was spielt für „The Transporter“ eine wichtige Rolle? – Der Treibstoff! Da das Tankstellen-Netz für Autogas hier recht dünn ist und Benzin teuer ist, versuche ich hier natürlich die wenigen Quellen mit Hilfe von diversen Portalen im Internet zu erkunden. Die nächsten im Umkreis liegen auch auf dem Weg nach Lillehammer, weshalb wir das auch verbinden konnten. Hier lohnt sich das Autogas auch mehr, da es „nur“ 0,78 € kostet (Benzin 1,56 €). Denke unser Benzinvorrat sollte aber reichen und wir brauchen hier nichts auffüllen.
Die Fahrt verlief problemlos und die Landschaft war wieder mal zum Genießen und alleine die Fahrt ist schon Entspannung und Urlaub pur.
An mir ist bestimmt ein Fernfahrer verloren gegangen aber das wäre mir glaub ich zu langweilig.
Auch Lillehammer wurde erkundet und die dortige Feuerwehr besucht.
Danach ging es dann weiter zum Olympiapark, wo bestimmt der „Olympia-Fan“ noch ausführlich berichten wird. War auf jeden Fall ein lohnenswerter Ausflug, wo wir danach den Berg auf einer kurvigen Route umfahren und erkunden konnten. Die Serpentienen auf und ab macht gerade in Norwegen bei den entsprechenden Steigungen viel Laune. Hauptsache der Passagier macht das auch mit und ihm wird nicht schlecht aber bisher hat er sich noch nicht beschwert (oder konnte es vielleicht nicht mehr ;-).
Auf der Rückfahrt musste / durfte dann auch mal der Radfahrer GAS Tanken was auf Grund der diversen Adapter (derzeit ca. 4) nicht überall gleich ist. Schließlich kann es ja mal sein, dass der andere mal tanken muss. Dann hat er es schon mal geübt. Da der Wagen nicht in die Luft flog, hat soweit auch alles geklappt.
Leider gab es im benachbarten Supermarkt kein brauchbares Grillgut zum morgigen Abendbrot aber das können wir noch woanders besorgen.
Wieder am Haus angekommen sollte es was schnelles sein und wir entschlossen uns zu einer Dose Ravioli. Dazu gab es noch die Reste vom gestrigen Grillen und das Abendbrot war fertig. Da die Ravioli aussehen wie kleine Mini-Tischdecken habe ich die früher „Tischdecken“ genannt.
Jetzt lassen wir den Abend ruhig ausklingen und mal schauen, was wir morgen treiben.