It’s rainy day

Nach einem tollen blau-sonnigen Nachmittag am Vortag folgen nun die ganztägigen Regengüsse, wie auch schon lt. Wetterprognosse zu erwarten war (Dieses Mal lag diese auch richtig). Der Vorletzte Tag des Urlaubs – und damit einer der drei Tage in Vancouver Downtown – ist dem Regen mehr oder weniger zum Opfer gefallen. Ändern können wir daran nichts und müssen das beste daraus machen.

Mit guter Laune, gespeist aus dem wunderschönen Tag von gestern, und der Tatsache, dass wir in einer meiner Lieblingsstädte sind, kann meine Laune nicht durch den Regen verdorben werden (auch wenn es nicht gerade rosig draußen aussieht – ich hätte mir besseres gewünscht und dues hätten wir uns auch verdient – schade) Es zieht mich dennoch raus, Neues in dieser wunderbaren Stadt zu erforschen, auch wenn es sowohl von oben, der Regen, als auch unten, Pfützen, nicht gerade angenehm ist….

So ging es in zwei Etappen Vormittags (alle) und Nachmittags (ich alleine) hinaus.

Vormittags:

Zunächst am Vormittag zur Gastown (Water Street) mit der Steam Clock, und dann weiter zur Chinatown.

Der Weg dorthin offenbart auch besonders an der Hastings/Pender Street die rauen und unschönen Seiten Vancouvers mit auf der Straße lebenden alten und jungen Menschen, die teils vom Drogen-Konsum und ihren schlechten Lebensbedingungen gekennzeichnet sind. Wie immer diese auch entstanden sind. Das macht einen ein wenig traurig und man kann nur feststellen, wie wir doch privilegiert sind und uns meist über Luxus-Probleme beklagen.

Von Chinatown ging’s dann zurück nach Gastown um in den Touri-Länden (äh beste Souvenir-Shops Vancouvers) ein wenig Schutz vor dem Regen zu suchen. Naja, so richtig gute Mitbringsel gibt es hier nicht, aber so manchen “China-Schnick-Schnack“. Und wenn Vancouver draufsteht, ist e ja schon mal eine Erinnerung an die Tour und für die Kühlschrank-Tapezierung

Nächster Abstecher war die Public Library. Ein sehr schöner Bau – der Rundbau erinnert ganz wage an das Collosseum in.Rom.

Nachmittags

Der Regen wollte nicht aufhören und ich wollte nicht “stillsitzen“. Deshalb entschied ich mich nach einer Pause im.Hotel zum “Trocken werden“ und Ausruhen nochmals auf die Piste zu gehen. Dieses Mal alleine. Ich schlenderte durch die Stadt und besuchte Plätze und Stellen, die schon 2010 fotografiert oder besucht hatte.

Blick hoch zum Hotel – 10. Etage

Da es selbst mir dann auch zu bunt und nass wurde, habe ich mich in die Shopping-Etagen des Pazific Centers (Nordstrom) verzogen und bin dort von Geschäft zu Geschäft geschländert – aber die “Shopping-Lust“, meist nur Klamotten, war heute nicht so groß ;-). Aber hier gibt es einen großen Foot Court – Urban Eatery – hier habe ich zu Meijer Sprachschulen-Zeit Jabuar/Februar 2010 mein Lunch geholt.

Nach einem kurzen.Einkauf im London Drugstore – Zahncreme und Ibuprofen – habe ich mich dann auf den Rückweg ins Hotel gemacht – immer nach einer Essenslocation umschauen – aber das richtige war nicht dabei, fand ich und Essen mitzubringen war auch keine Option. Das wäre bis zum Hotel wieder kalt geworden…

Also haben wir es uns dieses Mal zu Hause im hoteleigenen Cafe. zum Abendessen gut gehen lassen. Ja eins, zwei Drinks waren auch dabei. Vergriffen hatte ich mich mit meinem Abschluss-Drink: ein Cocktail mit Stern-Anis also ein sozio Cocktail – Golden Closse oder so ähnlich.

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