Die nächsten 3 Wochen geht es mal wieder nach Schweden. Die Route ist nun auch fast fixiert, nach dem ich heute noch zwei Hotels gebucht habe.
Je nach Wetter und Befinden wollen wir eine Schiffstour auf dem Göta-Kanal unternehmen, und dafür kann es sinnvoller sein, in Linköping statt in Jönköping halt zu machen. Dies wird dann noch spontan entschieden, wenn die Zeit herangekommen ist.
Ansonsten kann es dann am nächsten Sonntag losgehen….
Die ersten 5 Tage werde ich noch halbtags etwas im Workation-Modell arbeiten – und die Woche darauf startet dann der richtige Urlaub. So habe ich zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt (natürlich auch wieder frei gelassen 😉 )
Immer mal auf Reisen gehen – so soll es sein. Aktuell planen meine Mitreisende und ich eine individuelle Tour durch Schweden Ende Juli/Anfang August 2024. Das wäre mal wieder schön…
Das Wochenende kann beginnen. Nach ca. 150 km und einer Extra-Schleife durch die Stadt sind wir gestern Abend gut im Hotel angekommen. Jetzt galt es erst einmal auszupacken und runterzukommen – die Arbeit abschütteln :-).
Courtyard by Marriott (c)
Zum Abendbrot sind dann au nicht mehr rausgegangen und es gab Kartoffelsalat und Würstchen, etwas Fisch, Ei und Obst – dass was wir im Körbchen mitgebracht hatten.
Blick aus dem Hotel-Fenster – Berliner TorBlick aus dem Hotel-Fenster
Heute, Freitag, gehen wir dann auf die „Piste“ – bestimmt wird die Hakenterrasse ein Ausflugsziel werden. Aber das werden wir sehen. Jetzt erst einmal Frühstücken und Stärken.
Aktuell scheint die Sonne – das soll sich später ändern – der Regen soll auch zu uns hier in den Nord-Ost-Zipfel kommen
Unser geräumiges Zimmer kann sich sehen lassen und bisher gibts nichts zu meckern 🙂
Seit ca. 4 h sitze ich auf dem ersten Abschnitt meiner Urlaubsreise nun hier in meinem Abteil des wieder auferstandenen Locomore-Zuges und es hat bisher auch alles reibungslos geklappt. Von der Buchung über Flixbus – was will man gegen 9,99 € für Berlin nach Frankfurt (Main) auch entgegensetzen – außer dass das Ziel leider nicht in Frankfurt (Main) Hbf, sondern in Süd liegt – über die Pünktlichkeit und die Freundlichkeit des Personals. Obwohl es hier und da noch etwas improvisiert aussieht.
Der Zug war ab Berlin bis Hannover rappel-dicke voll und die gefragten Sitzplätze in den Großraum-Abteils waren schnell alle belegt. Aber in den Abteilwagen waren noch genügend Plätze frei – ich musste nicht lange suchen. Aber so ein vollbelegtes Abteil wird schnell ziemlich sehr klein, wenn alle mit viel Gepäck ankommen. Aber auf dem Gang gibt es an der Decke noch genügend Stauraum, der auch für größere Koffer Platz bereithält und so kann man beruhigt im Zug dahingleiten :-).
Ab Hannover lichteten sich die Reihen ein wenig, so auch in meinem Abteil und die Fahrt wurde noch annehmlicher.
Ein Bisschen nervig auf der Strecke zwischen Hannover und Kassel waren die ständigen Tunnel. Sonst habe ich damit kein Problem, aber heute verstopften bei der Durchfahrt durch die unterschiedlich herrschenden Drücke im Tunnel ständig meine Ohren und Nase. Die Druckänderungen waren echt unangenehm.
So nun verbleiben noch ca. 40 Minuten, dann sollte ich in Frankfurt (Main) Süd – 19:35 Uhr – angekommen sein. Dort muss ich mir dann eine entsprechende Verbindung zurück nach Gießen bzw. an das Endziel meiner heutigen Reiseroute Albach suchen. Bei den Vorrecherchen hatte ich aber genügend Routen gefunden, die auch zeitlich angenehm zu erreichen sind ( Anm. im Nachhinein: Das war ein Satz mit X. Da die S3 (nach Hbf) 6 min Verspätung hatte, blieben nur 2 sehr kurze Minuten zum Wechseln in Bahn nach Gießen (RE98/99). Die Nr. sollte man neben dem Gleis auch kennen). Ich bin immerhin mit zwei Koffern unterwegs, da rennt es sich nicht so gut und schnell. Wichtig ist, dass ich den Bus GI-22 21:10 Uhr bekomme, ansonsten muss ich eine weitere Stunde warten. Das wäre nicht so schön.
In 11 Tagen gehts endlich in den lang herbeigesehnten und geplanten Urlaub. Die anstehende Tour bringt mich und meine MitUrlauber über den großen Teich, nach Nordamerika. Mit New York, Niagara, Toronto, Montreal und Boston stehen große Namen von Ostkanada und dem Osten der USA auf der Reiseliste.
11 verbleibende Tage heißt noch eine Menge Arbeit nicht nur auf Arbeit sondern es sind auch die letzten Vorbereitungen zu treffen.
So habe ich noch keinen zweiten Koffer, die mobile Kommunikation mit Telefon, Smartphone etc. ist nicht geklärt, Briefwahlunterlagen besorgen und und… Aber das macht auch die Spannung vor einem solchen Urlaub aus.
11 verbleibende Tage bedeutet aber auch dass die Vorfreude, dass es nun bald los geht, kaum noch auszuhaltenist. In jeder freien Minute surfe ich derzeit nach den Highlights zu den Städten / Gebieten, die wir bereisen wollen. Neben viel Erholung soll auch ein wenig an Eindrücken zurückbleiben. Insbesobdere da meine MitUrlauber auf ihre erste so große Reise gehen. Zwar haben Sie schon verschiedene Länder Europas bereist, aber weiter ist es noch nicht gegangen. Schon allein die administrativen Aufgaben, wie Reisepass besorgen, Esta ausfüllen, Kreditkarten-Konto beantragen usw., hat auch schon zu einige Wirbelchen ausgelöst; aber halb so schlimm…