Heute, 11.10., gehts mal wieder aufs Rad. Fern dee Heimat auf Rügen. Ich habe mir heute die Tour über die Rügendammbrücke von Stralsund nach Sellin ausgesucht. Da die Tour One-Way gefahren wird, teilt sich die Tour in
Putbus nach Stralsund (36km)
Stralsund nach Sellin (50 km)
Sellin zurück nach Putbus (17 km)
Also hieß es heute früh, früh aus dem Federn. 6:15 Uhr bin ich vom Feriendomizil Richtung Stralsund gestartet und kurz vor 8 Uhr war ich dann vor Ort in Stralsund. Die Fahrt war geprägt von Wind, äh lass mich überlegen von Wind und nochmals Wind. Selten im Rücken, meist seitlich und auch von vorn.
Start-Nr. 50km Tour
Jetzt habe ich die Registrierung durchgeführt und die Startnummer gezogen sowie noch kleines Frühstück zur Kräftigung zu mir genommen. Damit ist Abschnitt 1 erledigt😀🌬
Stralsund (Alter Markt)
9:00 Uhr gehts dann richtig los…Auf nach Sellin….später dann also mehr 😀
Heute, 3.10., ist nicht nur Feiertag sondern es ist bestes Radwetter in Berlin und Brandenburg und das nutzen auch alle schön aus, um ’ne Runde mit dem Bike zu drehen. Nur wer sitzt mal wieder „zu Hause“? (Naja richtig wäre Prenzlau, aber dazu später mehr) :
Ja, natürlich ich – wer sonst. Weil ich mir zu unzeiten ’ne Erkältung eingefangen habe. Gerade jetzt, aber es ist immer ungünstig. So darf ich, wie so oft dieses Jahr, immer aus anderen Gründen, auch wieder nur Gast sein und nur zuschauen 🙁 , während meine Radkollegen, mit dem Wissen, dass es ab morgen (4.10.) nass, windig und hässlich werden soll, sich nochmals auf lange oder kurze Touren machen und somit die letzten Sonnenstrahlen einfangen.
Traurig, was für eine herrliche Tour
Irgendwie steckt in diesem Jahr aber der Wurm drin, was die radsportliche Bilanz bis hierher angeht. Es gab gefühlt seit Ende Mai, bis auf wenige Ausnahmen, entweder nur freie Tage mit Regen, da wollte ich nicht aufs Rad, oder schöne Tage, die nicht mehr frei bzw. verplant waren, und da konnte ich auch nicht aufs Rad.
Ich sollte an solchen Tagen alle Sozialen Medien von Messagern bis Komoot oder Strava einfach ausschalten, dann bekomme ich es nicht auch noch mit, was die anderen für herrliche Touren machen. So ärgere ich mich noch zusätzlich, wie ich mich gestern selbst dabei ertappt habe.
Das aktuelle Wochenende haut gleich dreifach rein. Erstens durch die blödsinnige Erkältung, zweitens durch den Wetterumschwung von Sonne auf Regen am Samstag (ja der ist schon da – recht windig ists ) und drittens den für mich geplatzten Hügelmarathon ebenfalls am Samstag.
Gestern, Freitag
Heute, Samstag
(c) (R) Regenradar: Prognose für 4.10.25
Auf diesen hatte ich mich das ganze Jahr schon gefreut, da die Strecke mir Spaß macht – auch wenn diese nicht überall perfekt ist. So saß ich deswegen mit meiner roten Nase und ’nem Haufen von Taschentücher nicht zu Hause sondern in meinem Hotelzimmer in Prenzlau anstatt den schönen Tag heute anders nutzen zu können. Leider hatte ich das Zimmer schon so umgebucht und dann meine Stornierungsoption verloren. Das Hotel vergibt zum Hügelmarathon nur Mindestaufenthalte von 2 Tagen. Ich hatte aber fermündlich auf einen Tag heruntergehandelt. Das ging einher, das ich nicht mehr kostenlos stornieren konnte. So ist das halt.
Der Hügelmarathon für meine Strecke ist nun ohne mich 8:30 Uhr gestartet – als Andenken habe ich mir wenigstens aber gestern die Startnummer besorgt. Dann war die Fahrt nicht ganz umsonst, hahaha 🙃
Startnummer Hügelmarathon
Wenn ich mir die aktuelle Windprognose anschaue, wird dies heute für alle die antreten, neben dem Regen, zum Windspiel und sicherlich kein Zuckerschlecken
(c) (R) Regenradar: Windprognose 4.10.
Ein Bild aus meinem Hotelfenster zeigt die das hässliche Herbstwetter
Blick aus dem Hotel Uckermark
Was steht sonst noch an: Gestern war ich zum Zeitvertreib noch im Kino – gleich hier in Prenzlau, im Union Theater und hab mir Avatar – The Way of Water aus 2022 angeschaut (Start 19:30 Uhr, Ende ca. 23:00 Uhr) . Das war eine Wiederaufführung (nur für eine Woche in 3D Kinos, ab 3.10.), bevor im Dezember 25 der nächste Teil ins Kino kommt – Fire and Ash. Insgesamt hat mir der Film gut gefallen – tolle Bilder in 3D – war kurzweilig – dennoch etwas lang mit ca. 3h und einer knappen Storyline. Aber die Unterhaltung zählt und das passte. Den Husten und Schnupfen konnte ich einigermaßen in Zaum halten, so dass die anderen Kinozuschauer hoffentlich nicht gestört wurden.
Ansonsten geht es jetzt gleich von Prenzlau – nach gutem Frühstück – auf die Strecke nach Leipzig. Dort steht heute im Täubchenthal ein „Neelix and Friends“– Event an und ich mach das auch nicht alleine mit die besten Freunde aus Berlin (ihr wisst schon The Transporter…) hatten mich gefragt, ob ich mitkommen mag.
Ticket Neelix, am 4.10.2025
Das kann toll werde, wenn hoffentlich die Erkältung etwas erbarmen hat… Aktuell ist aber der Schnief-Faktor und der Taschentuch-Verbrauch wieder sehr hoch – nächste Phase (nach Kopf, dann Hals, Husten, jetzt Nase… 🙃). Damit es nicht zu stressig wird, bleiben wir auch über Nacht in Leipzig, gleich um die Ecke beim Täubchenthal.
Strecke Berlin – Prenzlau – Leipzig (Spoiler es geht weiter nach Erfurt🚗, dann über Berlin nach Putbus 🚗 und dann wieder über Berlin nach München 🚅 – ein Zick-Zack durch Deutschland und hoffentlich über)
Bevor ich meine kleine nachträglich Geschichte hier starte, wünsche ich erst einmal der im Krankenhaus Liegenden gute Genesung. Ich schaue Mittwoch auf der Fahrt zur Dienstreise nach München wieder vorbei, nachdem ich dann vom „Tageskurztripp“ Berlin wieder zurück bin. Die Genehmigung zum Ausflug wurde mir aber erteilt 😉 Spaß muss sein. Eine Stornierung, so kurzfristig, wäre auch nicht mehr möglich und auch doch nicht notwendig – zum Glück. Nun zum Bericht 1.
Nach der hastigen Abfahrt am Donnerstagmittag, 18.9., aus Berlin (und gleich mal das Ladekabel für das Firmen-Notebook vergessen) und dann nach dem eigentlichen Start aus Erfurt am Freitagmittag, 19.9., war das erste Ziel: Dresden Hauptbahnhof. Bevor es aber überhaupt losgehen konnte, musste ich noch ein Missgeschick korrigieren. Ich hatte noch Wasser besorgt und dabei gleich für meinen in letzter Zeit sehr durstigen Škoda Öl eingekauft. Das Öl wollte ich nun nachfüllen und da passiert es, der Deckel der Öl-Einfüllung fällt mir in den Motorraum und mist, ich habe auch nach fast 30 minütigen Probieren, diesen nicht wieder gefunden.
Erfüllstutzen am Škoda Octavia RS
Es blieb nichts anderes übrig, als zum nächsten Škoda-Händler zu laufen und um Hilfe zu bitten. Glücklicherweise Weise war ein solcher nur ein paar Meter entfernt. Ich bin an einen wirklich sehr netten Mitarbeiter geraten, der mir erst einmal ein Tuch in die Hand drückte, so dass ich die das klaffende Loch abdecken und das Auto zur Werkstatt fahren konnte. Ohne das Tuch wäre es eine heiden Sauerei mit dem spritzenden Öl geworden. Mein Auto wurde auf die Hebebühne gefahren und der Deckel konnte innerhalb weniger Sekunden gefunden werden. Ich war gerettet. Nicht nur das dies eine kostenlose Aktion war, ich bekam sogar noch das Tuch für weitere Notfälle geschenkt. Toller Service 🙂 ! So konnte es dann „direkt“ nach Dresden losgehen
Am Dresdner Hbf habe ich unsere Mitwanderin der Truppe in Empfang genommen, die per ICE aus München, mit Umstieg in Leipzig, angereist war. Eine Direktverbindung zwischen den beiden Landeshauptstädten Dresden und München sucht man vergeblich!
Dresdner HauptbahnhofDer Zug trifft in Dresden ein
Nach einem leckeren Kaffee und Kuchen haben wir uns dann gegen 17:00 Uhr in Richtung Sächsische Schweiz mit dem Ziel Reinhardtsdorf-Schöna aufgemacht. So jedenfalls der Plan. Circa 50 min später waren wir dann auch am Zielort angekommen. Aber eine Ferienwohnung haben wir nirgends gefunden. Also kurzen telefonischer Kontakt mit der Vermieterin und siehe da die FW befindet sich in Spandau – also auf der anderen Elbe-Seite. Da liegt wohl ein Fehler mit der Karten-Darstellung bei unserem Reisedienstleister vor.
Angabe aus (c)(R)Booking: Kreis: Soll / x: Ist
Nach einer Kehrtwende zurück zur Elbbrücke (Schandau) – wir müssen auf die andere Elb-Seite – und ca. 5 km waren wir am Ziel dann angekommen. Es erwartete uns einer moderne, schön eingerichtete Ferienwohnung mit Blick auf die Elbe. Daher heißt diese auch „Elbblick“. Es ist alles da, was wir brauchten. Die gerade stattfindenden Bauarbeiten vor dem Haus stören uns nicht, da diese am Wochenende ruhen. Wenn diese Montag wieder starten, sind wir fast weg.
FW Elbblick – Hinterseite an der ElbeBlick aus der WZ FensternFW Elbblick – Mein ZimmerWohnzimmerWohnzimmerKücheMein Raum
Nachdem Ankommen haben wir dann Schandau etwas erkundet und uns ein schönes Plätzchen zum Abendessen gesucht. Gleich zwei Häuser von unserer Ferienwohnung entfernt, befindet sich das Hotel „Elbhotel Bad Schandau“ und im dortigen Restaurant sind wir dann eingekehrt.
Bei lauschigen Wetter ließ es sich auf der Terrase gut Speisen und somit Energie für den am nächsten Tag anstehenden Wandertag in der Böhmischen Schweiz tanken.
Unser Tisch im ElbhotelSchöne Rosenanpflanzung Tolle Rose
Der Anreise-Tag endet mit der Planung und Abstimmung für den ersten von zwei Wandertagen. Samstag, 20.9. geht’s in die Böhmische- und Sonntag, 21.9., in die Sächsische Schweiz. Eigentlich sind soviel Ideen und mögliche Ziele im Kopf – wir könnten Wochen hier bleiben…
Am Samstag, 13.09., ging’s nach langer Planung eines Termins zu einer gemeinsamen Ausfahrt in den Spreewald (siehe auch Unsere erste gemeinsame Ausfahrt mit dem Rad zu Dritt) Wir haben alles richtig gemacht. Während es in Berlin teilweise regnete, gab’s im Spreewald bestes Rad-Wetter. Als gemixte Gruppe aus E- und Bio-Bike haben wir uns auf schöne, naturnahe Runde mit knapp 70 km gemacht.
Heute stand weder Schnelligkeit noch Sieger oder Gewinner im Vordergrund sondern es ging um das Erlebnis, die gemeinsame Ausfahrt und den Geist und Seele, und diese einfach nur baumeln zu lassen.
Wir sind am Dienstag, 10.6., von Berlin gestartet, bei Regenwetter in Kolding, DK, am 11.6. gelandet und gleich am nächsten Morgen, aber schon bei schönem Wetter, über Aarhus und Aalborg nach Hirtshals gefahren.
Dort haben wir dann das Auto gegen die Fähre getauscht. Naja wir haben es im Bauch der “Stavangerfjorden“ abgestellt und haben es uns an Bord in einer 4er Kabine häuslich für 17 h Fahrt eingerichtet. Fürs Urlaubsflair gab es Abendessen und Frühstück dann vom reichhaltigen Buffet inkl. der Getränke. Lecker, lecker und schöne Sitzplätze, teilweise zum Rausgucken, hatten wir auch noch. Ansonsten verbrachten wir viel Zeit in der Lounge bei einem Cocktail, hier und da mal auf dem Sonnendeck und auch mal im FreeTax Shop…
Sonnenuntergang auf der Fähre nach Bergen
Abendessen auf dem Schiff (Buffet)
So verging die Zeit, wie im Flug, nur halt auf dem Wasser. Am Mittwoch, 12.06., gegen 13:00 Uhr hieß es schon wieder in Bergen, dem Ziel der “Mini-Kreuzfahrt“, Offboarding und es ging wieder mit dem Auto weiter – nämlich zur ersten norwegischen Unterkunft in Bratland Camping.
Brat Land Camping ist ca. 30 min östlich vom Zentrum Bergens entfernt. Die gebuchte Hütte (Buen 4) gefiel uns überhaupt nicht, da zum Bettenraum eine sehr steile Treppe zu bewältigen war. Zudem war das WC im Erdgeschoss, der Bettenraum aber im 1.Stock – ein NoGo – Wie soll das Nachts ohne verunglückt gehen? Wir sind auch fast auf dem Absatz noch umgedreht und haben uns beim Camping Platzwart ein anderes Appartment geben lassen.
Bratland CampingBratland Camping
Damit hatten wir dann Glück. Für einen kleinen Aufpreis (900Kr) bekamen wir ein riesiges Loft. Zwar auch mit einem Aufstieg verbunden, das Appartement war aber ebenerdig. 🙂
Am ersten Abend ging’s dann einkaufen nach Lone in den Extra und in den Spar – dort fanden wir auch mit kohlensäure versetztes Wasser! Überleben gerettet 🙂
Am zweiten Tag in Bergen ging’s bei super sonnigen und klarem Wetter zunächst am Vormittag hoch hinauf – per Gondel auf den Berg Ulriken. Was für ein tolles Erlebnis. Am Nachmittag besichtigten wir den Stadtteil Bryggen mit den alten Häuschen und tranken idyllisch im Innenhof einen leckeren Kaffee. Das reichte für den Tag und so ging’s nach Hause ins Loft und wir konnten schön auf der Terrasse den wunderbaren Tag ausklingen lassen.
UlrikenGondel Ulriken
Am dritten Tag in Bergen wechselten wir auf das Element Wasser. Ein Bootstour durch die Fjorde rund um Bergen führte uns zur Meerenge Mostraumen und am Ende zum kleinen Örtchen Mo. Wenn “Englein“ reisen, scheint die Sonne könnte man meinen – so tolles Wetter ließen uns die Tour noch mehr genießen. Und da wir gut drauf waren, teilten wir uns ein 0,5 L Bier aus dem Bord-Imbiss (kostete nur schlappe 10,80€ – Urlaub )
Unser Schiff Stadt/Ort MoFjord-Tour
Kurz nach Zwei Uhr kamen wir wieder am Dreegekaien in Bergen an und waren hungrig. Daher ließen wir es uns bei einem Restaurant im Fischmarkt gut gehen (ich ohne Fisch, die anderen Tiger Prawn Sticks). Nach der Stärkung folgte einer kleiner Stadtrundgang – soweit uns die Füße trugen.
Fischrestaurant: alles verputzt
Am nächsten Morgen (Sonntag, 15.06.) war schon wieder Abfahrt nach Lillehammer angesagt. Wie geplant gegen 8:30 Uhr verließen wir unser Domizil in Bratland Camping und machten uns auf den langen Weg (420 km, ca. 7 h) nach Lillehammer auf. Der Himmel weinte die ganze Strecke, wie ein Schlosshund. Erst als wir gegen 5 Uhr in Lillehammer ankamen, hörte es wieder auf zu regnen. Ein Wunder, nee das Wetter halt und die Berge, wo es sich abregnen kann, haben wir hinter uns gelassen.
Auf der Fahrt nach Lillehammer durchquerten wir den 25km langen Laerdal-Tunnel – fast 30 min Tunnelfahrt, was für eine technische Leistung – aber Klaustrophobiker sollte man hier nicht sein!
In Lillehammer angekommen, hieß es Unterkunft beziehen und gleich mal Lebensmittel-Laden suchen; auch am Sonntag in Norwegen kein großes Problem. Eigentlich hatte der Reiseleiter Frühstück inklusive für Lillehammer angekündigt, aber dem war durch eine Umbuchung auf eine bessere, city-nahere Unterkunft leider nicht so – so musste für die 2,5 Tage Aufenthalt etwas mehr eingekauft werden. Der Einkauf meinem sehr kleinen und engen MiniPris-Laden wurde gleich mit einem kleinen Stadtrundgang verbunden. Der Abend ging mit einem Gläschen Rotwein zu Ende.
Der zweite Tag in Lillehammer führte uns zum Olympiapark von 1994 und die Skisprungschanze. Diese wurde insbesondere vom Fahrer/Reiseleiter ausführlich inspiziert (Erinnerungen von 2013). Sogar eine alleinige Skilift-Fahrt die Schanze hinauf hat sich der nicht schwindelfreie, Höhenangst-Hase nicht entgehen lassen.
Skisprungschanze LillehammerSki-Lift an der Skisprungschanze (links)Olympisches Museum in MaihaugenOslo 1952Torch Vanvouver 2010
Weiteres Highlight des Tages – neben dem sensationellen Wetter – Besichtigung des Freiluft-Museums Maihaugen, dass die Entwicklung von Lillehammer vom Dort zur modernen Stadt zeigt. Tolle Anlage – nur die Verpflegung lässt Wünsche übrig. Lassen wir dies so stehen. Top-Highlight für den Reiseleiter war natürlich das Olympia-Museum, das in Maihaugen integriert ist und keinen Aufpreis kostet (2025: Maihaugen Erwachsene = 225Kr) und der kleine Museums-Shop, da dieser alle für dem Olympia-Fan zu etlichen Winterspielen bot. So konnte ich nach Jahren der Suche endlich meine Sammlung der Kanadischen Winterspiele komplettieren, in dem ich Original-Poster zu den Winterspielen in Calgary 1988 erwerben konnte. Ich war nur happy, happy, happy….
Den Tag in Lillehammer ließen wir mit einem Stadtbummel und dem Besuch am Skulpturen-Stopp Lillehammer ausklingen und kehrte in unsere gemütliche Wohnung in Lillehammer zurück. Nach Nudeln mit Tomatensoße, eins,zwei Gläschen Wein geht die Zeit hier zu Ende.
Morgen Dienstag, 17.6. geht es dann nach Drammen (in der Nähe von Oslo). Auf der Fahrt soll es wieder regnen…
Mal sehen, ich werde dann berichten 🙂 Weitere spannende Tage in Oslo und Göteborg liegen noch vor uns 🙂