Der Spreewald-Marathon steht an…

Wie jedes Jahr Ende April steht der Spreewald-Marathon an. dieses Jahr in 21. Auflage – na gut ich werde erst zum zweiten mal dabei sein, aber es könnte ein regelmäßiger Termin in meinem Kalender werden.

Wie letztes Jahr auch werde ich die 150km Strecke in Angriff nehmen. Für die 200 km – wie im Dezember noch gedacht – war ich bei der Anmeldung im Januar zu feige – und das ist auch gut so – da ich noch nicht einmal für die 150 km Strecke richtige vorbereit bin.

Aus verschiedensten Gründen bin ich dieses Jahr noch nicht richtig ins Rollen gekommen, obwohl die Motivation schon da war und ist…aber das kann sich nun ja ändern… wahrscheinlich je nach dem, wie K.O. ich aus der Tour – es ist übrigens kein Rennen – wieder rauskomme.

Jedenfalls am Samstag 7:30 Uhr geht`s dann in Burg auf die Strecke. Ich werde am Freitag nach Vetschau anreisen und von dort aus mit dem Rad am Morgen loslegen. Gegen 7:00Uhr treffe ich dann auch meine „Mitkämpfer“.

Neues Jahr – alte Ziele

Das letzte Jahr ist sportlich leider nicht so gut gelaufen, da insbesondere das letzte Drittel sportlich gar nicht so richtig stattgefunden hat. 778 km standen dieses Mal weniger auf dem Tacho wie im Vergleich zum Jahr 2021- und das, trotz fast gleicher Anzahl an gefahrenen Touren/Tagen: 80 zu 82 . Damit hänge ich dem gestellten Ziel der 3.000 km ziemlich hinterher und deswegen bleibt dieses auch für 2023 maßgebend.

(c)(R) strava.com – Statistik Jahr 2022
Radl: Statistik Tage Jahr 2022
(c)(R) strava.com: Statistik 2022 – Anzahl Tag

Aus der Weihnachtsbäckerei…

Zwischendurch muss es erwähnt werden – auch oder gerade kleine banale Dinge zaubern ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht: …also leckerer geht es wirklich nicht! Der von meiner Schwägerin selbstgebackene Mohnstollen, natürlich mit leckeren Rosinen, ist dieses Jahr einfach himmlisch – da freut sich sogar der Weihnachtsmann. Das müsst ihr mir wirklich glauben – ein Stollen ganz nach meiner Fasson. Und habe ich schon erwähnt: “Ich liebe Mohnstollen!“

Leider kann ich Euch kein Stück weiterreichen. Aber ich möchte Euch einen schönen und wunderbaren ersten Weihnachtsfeiertag wünschen!

Weihnachtsfeiertage

Das Jahr 2022 neigt sich langsam dem Ende entgegen. Nun stehen die Weihnachtsfeiertage vor der Tür. Das Fest der Familie. Deshalb sind wir dieses Jahr auch, wie meistens, zusammengerückt und begehen die Feiertage, dieses Mal wieder in Hessen, gemeinsam.

Es wird ein anderes Fest werden, als all die Jahre zuvor. Die Familie ist kleiner geworden – das müssen wir noch vollständig verstehen, statt nur zu akzeptieren. Aber auch wenn Papa nicht mehr dabei sein kann, so wird er doch in unseren Herzen glühen und anwesend sein und so, so manche Träne verursachen und auch ein Lächeln hervorzaubern.

(C)(R) Foto von Puwadon Sangngern

Wir müssen die Momente der Traurigkeit weiterhin zulassen, das brauchen wir auch –  Aber auch füreinander stark sein und Halt geben. Und man darf sich nie die Frage stellen, darf es ein schönes und frohes Weihnachtsfest werden – sondern dies so einfach leben. Papa hätte nichts Anderes gewollt, als dass wir miteinander liebevoll umgehen, zusammenstehen und dass wir  glücklich sind.

In diesem Sinne wünsche ich Euch und uns schöne, leuchtende aber auch besinnliche Weihnachtsfeiertage mit genügend Zeit zum Innehalten und Kraft sammeln.

Danke an alle Freundinnen und Freunde, die immer für uns, für mich, da sind, wenn man sie dringend braucht. Daran erkennt man gute Freunde recht gut.