Göteborg – 3.Besuch und … (Teil 2)

…eine tolle Paddan-Tour haben wir hinter uns bei tollem Wetter: sonnig und warm – ganz anders als gestern. Aber auf dem freien Wasser war es für meine Mitreisende dann trotzdem etwas zu kühl.  Wir haben Göteborg so von einer anderen Seite, von der Kanal- bzw. Wasser-Seite kennengelernt.

Die 50ig minütige Tour ist sehr zu empfehlen! Und für 250 SEK bekommt man viel geboten und eine in schwedisch und englisch präsentierte Tour mit viel Engagement und Witz.

Hier ein paar Impressionen

Göteborg – 3.Besuch und… (Teil 1)

…es gibt teilweise blauen Himmel und du Sonne strahlt. Toll – so strahlt die gute Laune mit der Sonne um die Wette 🙂 🙂 🙂

Wir freuen uns jetzt auf unsere Paddan-Tour vom Kingsportsplatsen ausgehend. Wir haben noch ein wenig Zeit und lassen uns es auf dem Park in der Nähe gut gehen.

Göteborg – zweiter Besuch und… (Teil 2)

…Am späten Vormittag bessert sich das Wetter und der Regen hörte zwischenzeitlich auf. So war ein kurzer Besuch in der City von Göteborg möglich ohne nass zu werden. Das Auto gaben wir im Parkhaus des Einkaufszentrums Nordstan geparkt.

Geheimtipp: Sonntags von Januar bis November parkt man hier von 9 bis 22 Uhr kostenfrei. Ansonsten wird die Einfahrt fototechnisch aufgezeichnet und man muss dich dann am.Automaten (befinden sich im Center) über das Kfz-Kennzrichen registrieren bzw. den Aufenthalt bezahlen – bei mir heute 0,00 SEK

Zuerst haben wir uns im Einkaufszentrum etwas umgesehen – die meisten Geschäfte sind such Sonntags geöffnet – haben uns mit einem typisch schwedischen Gericht: Pho gestärkt…

…und sind dann bis zum Kungsportsplatsen und Store Teater spaziert..

die 3 Affen

Am Kungsportsplatsen haben wir auch gleich unsere Paddan-Tour für morgen gebucht – dann soll das Wetter such besser als heute sein. Leider gibt es die zweistündige Tour nur Sonntags und nicht jeden Tag. Schade 😐 So mussten wir bei der Buchung auf Standard Ideal zurückgreifen. Mit 250 SEK pro Erwachsen ist man dann dabei und die Fahrt doll mit schwedisch/englischer Tourführung 50min dauern.

Mit einem Einkauf (brauchten Medium Wasser) bei Lidl in Möldal Einkaufszentrum 

und einem leckeren Essen und dazu ein gehörigem Bierchen im Hotel Restaurant lassen wir nun den Tag langsam ausklingen.

Schweinebraten mit Bratkartoffeln, Sauce Bernaise und viel Salat

Göteborg – zweiter Besuch und… (Teil 1)

…wieder Regen und nicht zu knapp. Der Versuch in der City am Spnntag, 4.8., trockenen Files irgend etwas zu erleben, ist heute zum Scheitern verurteilt. Deshalb machen wir eine private Auto Tour in und um Göteborgs City. Eben da wo wenig oder gar kein Regen für das Momentum ist. Aber durch die Großbaustelle in Göteborg und die Überschwemmungen ist heute fast kein Durchkommmen.

Deshalb sind wir zunächst zu einem Kurzabstecher zum Schloss Gunnebo – ca. 10 km von Göteborg entfernt gefahren … mal sehen, wie nachher der Tag weitergeht….

Göteborg mit einem Wiedersehen in Ulriceham

Am Samstag, 3.8., ging es nun auf die letzte Etappe auf dem Weg von Stockholm nach Göteborg und somit die Beendigung der “Ost-West-Durchqueerung“ Schwedens. Bevor der Trip von Jönköping nach Göteborg beginnen konnte, stand noch das  obligatorischen Frühstück in unserem Zwischenstopp-Hotel und das Auschecken an.

Jönköping nach Göteborg

Zunächst fuhren wir erst einmal in Richtung Rosarium, um noch kurz am Strand des Vättern-Sees ein paar Schritte laufen zu können. Doch Pustekuchen – Baustelle! Der gesamte Abschnitt, in dem ich noch auf der Schwedenreise 2018 geschwommen bin, mitsamt der dorthin führenden Wege, war aufgrund von Bauarbeiten gesperrt. Ich war enttäuscht…naja, was soll’s – dann geht’s eben sofort weiter …

Jönköping 2018

Wie wir die Fahrt gerade aufgenommen hatten, fiel mir aber noch ein anderer Strand-Abschnitt ein, an dem man gut heranfahren und die Füße im Wasser baumeln lassen kann. Gesagt, getan…und ich konnte doch noch ein kurzes, sehr erfrischendes Fußbad im Vättern-See nehmen. Ach wie war das wohltuend für Körper und Geist!  🙂

Danach ging’s auch weiter Richtung Göteborg. Da wir genügend Zeit hatten, machten wir noch einen kurzen Stopp in Ulricehamn – unweit hiervon war ich mit meinen Eltern und The Transporter, der fleischliche so hieß, es muss 2007 gewesen sein, in einem abgelegenen schönen Ferienhzs untergebracht und die Supermärkte in Ulricehamn waren Anlaufstelle um Proviant zu besorgen.

Naja, nach so vielen Jahren hat sich einiges geändert aber einiges habe ich auch wiedererkannt.Und wir haben wieder den ICA Supermarkt fürs heutige Mittag-Picknick genutzt. Salat, Würstchen, süße Teilchen… Dies haben wir aber nicht gleich vor Ort zelebriert, sondern haben uns einen der schön gestalteten Rastplätze an der Autobahn gesucht.

Auf der gefühlt halben Strecke zwischen Ulricehamn und Göteborg, so auf Höhe Borås, sind wir fündig geworden und haben, wie schon eins, zwei Mal auf dieser Tour, unseren “Picknick“-Rucksack und die elektrische Kühltruhe ausgepackt und haben es uns gut gehen lassen. Nur heißes Wasser für ein Käffchen hatten wir dieses Mal nicht mit an Bord.

Auf dem Rastplatz kam dann noch mit einem Bus eine schwedische Fussball-Fantruppe an, die ziemlich viel Freudengesänge und Stimmung mitbrachten. Naja so einen kleinen im “Tee“ hatten wohl alle schon. Aber anständiger Weise entschuldigte sich dann bei uns ein Mitreisender für den Lärm. Alles echt friedlich und war kein Problem für uns.

Wir setzten alsbald die Fahrt dort und kamen dann auch ca. 30 min später in unserem Hotel, das etwa 5km vom Zentrum entfernt liegt, an. Das Einchecken verlief easy und bald konnten  wir auch unser Zimmer in der 5. Etage beziehen. Das Hotel liegt in einem Multikomplex aus mehreren Firmen und somit sind alle Zugänge wieder, wie in Fort Knox, mit KeyCard gesichert.

Und dann kam zunächst der Schreck: unser Zimmer hat keine Fenster. Oh ,dass hatte ich in der Beschreibung tatsächlich überlesen – wahrscheinlich geblendet vom Gesamtangebot aus Halbpension und Preis. Kurz haben wir über ein Upgrad zu einem anderen Zimmer nachgedacht – dies aber verworfen. Eventuell aber ein Fehler? Nicht des Zimmers wegen sonder wegen der nicht einzustellenden Klima-Anlage – das müssen wir am nächsten Tag checken.

Jedenfalls das Kaffeeangebot (Fika) und das erste Abendessen (Filet vom Hühnchen, Rosmarin-Karoffeln und Pilz-Rahmsoße) waren ausreichend und lecker, auch wenn es mehr im in der Form der Darreichung an Kantine erinnerte als an ein Restaurant. Aber es sah appetitlich aus, schmeckte gut und war reichlich, dazu gab’s diverse Salat, Brot-Angbot und Kaffee und Wasser kostenfrei dazu, soviel man wollte. Und ein Bierchen – bezahlt – gab’s auch dazu

Auch ein kleinen Rundgang in die Umgebung haben wir auch gleich gemacht- noch ein paar Schritte tun.