Der bisherige Verlauf und Übernachtungen

Streckenverlauf bis Tag 11

Tag 1: Calgary – Marriott Hotel Downtown

Tag 2 und 3: Fahrt von Calgary über Airdrie  Fraserway nach Banf – „Tunnel Mountain Village II Campground“

Tag 4 und 5: Fahrt von Banf  über Lake Louise nach Golden – „Whispering Spruce Campground“

Tag 6: Fahrt von Golden (Tanken) nach Jasper – Wildes Camping bei Frischwasser-Entnahmestelle an Straße 95A nahe „Alpine Village Jasper“ (am La Biche River)

Tag 7: Fahrt von Jasper (Sky Tram) nach Valemount – „iRVin’s RV park & Campground“

Tag 8: Fahrt von Valemount (Tanken)  in die Nähe von Kamloops – „Pinegroves Campground & RV park“

Tag 9: Fahrt von Pinegroves RV Campground über Kamloops (Fraserway + City) zum Paul Lake Provincial Park – „Paul Lake campground“

Tag 10: Fahrt vom Paul Lake Provincial Park über Vernon (Einkauf, Tanken, 194,6 CAD/Liter) in Richtung Kelowna bis zum „Wood Lake RV Park and Marina“ Campground

Tag 11: Fahrt von Wood Lake RV Campground Richtung Kelowna und Myra Canyon/ Kettle Valley Trial (Versuch Radtour/Wanderung 🙁 ) und dann weiter nach Logan Lake

Tag 11

Tag 12: Fahrt von Logan Lake über Historic Hat Creek (Roadhaouse)  nach Lillooet ins Cayoosh Creek Campground – letzter Abschnitt in Richtung Lillooet tolle Strecke am Canyon entlang.

Tag 13: Fahrt von Lillooet – Versuch die Old Bridge zu sehen (nicht möglich) – nach Whistler ins Riverside Camping & RV Ressort (expansiv). Besonders das erste Teilstück (weiterhin auf der 99) ist atemberaubend!!!.

Tag 13: Achtung: Abfahrt ins Tal Richtung Pemberton sehr steil (11-13% Gefälle) – auf Motorbremse achten. Tanken: Pemberton (bisher am teuersten 224,9 CAD Cent)

Tag 14: Regentag in Whistler – weiterhin Riverside Camping und RV Resort

Tag 15/16: Fahrt von Whistler nach North Vancouver.

Tag 17: Fahrt von North Vancouver nach Delta zur Abgabe des Motor Home bei Fraserway (Vancouver).

Tag 27: Transfer von Fraserway Delta nach Vancouveer Downtown

Tag 8: Fahrt nach Kamloops

Guten Morgen Valemount. Heute war warm genug, dass wir das erste mal draußen gefrühstückt haben. 😉

Noch mal alle Tanks leeren und Frischwasser auffüllen. Das ist auch so eine Sache als Anfänger. Wir haben den Schlauch an das falsche Ventil angeschlossen. Na, die Erfahrenen Camper unter euch können es sicher erraten.

Richtig, es war zum durchspülen der Schmutztanks. Gut, dass wir es noch rechtzeitig gemerkt haben…

Danach wurde alles gut verstaut. Und da passiert es! Beim letzten Dreh. Der Schlüssel für die Außenschließfächer bricht ab!!

Der Schreck ist groß, denn es gibt nur den einen!

Das ärgerliche ist, dass jetzt der Wasserschlauch, das Stromkabel und die Koffer eingeschlossen sind.

Was tun? Es blieb uns nichts anderes übrig die Hotline anzurufen und den Schaden zu melden. Danach warteten wir auf den Rückruf.

In der Zwischenzeit starteten wir Richtung Kamloops.

Rastplatz
Rastplatz mit Aussicht

Nach einige Zeit bekamen wir diesen auch und die Hotline gab uns eine Adresse in Kamloops. Zur Öffnungszeit schaffen wir das leider nicht mehr, weshalb wir uns kurz davor einen Campingplatz gesucht haben.

Direkt an der Straße, aber schön mitten im Wald gelegen. Bei der Anmeldung begrüßte uns die Inhaberin, eine Deutsche aus Augsburg.

Mit dem Baggy wurden wir an unseren Stellplatz geführt. Sie fuhr recht rasant bergab und ich voller Vertrauen mit ihr. Glück gehabt 😉

Als es ans anschließen von Wasser und Strom ging wurde uns klar, da kommen wir nicht dran. Trotz der Hilfsbereitschaft der Zeltplatzbetreiber konnten wir nichts anschließen. Die Anschlüsse am Wagen sind zu speziell. Ist nicht so schlimm, für heute zumindest. Hoffentlich hat die Werkstatt morgen eine Lösung für uns.

Vor dem Abendessen noch eine kleine Runde um den Platz. Gerade angekommen gab es einen kleinen Schauer.

Vor dem Campingplatz
Ich liebe diese Schilder

Innenansichten unseres Campers

pst, hier mal kurz vor dem Aufstehen – heute ist der 31.Mai, 7;00 Uhr Ortszeit (16:00 Uhr in Deutschland) – oh Fauxpas habe gerade gehört, es ist erst der 30.05. – was man so im Halbschlaf aufschreibt oder gut, man ist im Urlaubsmodus und hat die Zeit vergessen) – ein paar Blicke hinter die Kulisse unseres Campers – unsere Wohnung auf Räder -bzw. aus dem Camper.

Ungeschminkt und verwackelt – es ist ja noch morgens (vor dem Aufstehen – äh, wer hat die Bilder gemacht, wenn noch alle schlafen – Mogelei 😉 ) und aufgeräumt kann jeder.

Fahrer-Cockpit – schräg fährt sich besser
Alkoven – ups da liegt noch jemand
Das Haupthaus

Hier in Valemout ist Mückenschutz wichtig: aber 8:0 für mich.- kein Stich bei meiner Mitreisenden

unaufgeräumten Tisch
Blick aus dem Alkoven – rechts
Blick aus dem Alkoven – links

Zu Essen gibt es auch immer Mal wieder gute Hausmanns-Kost – satt werden wir allemal

Steak mit selbstgemachten Kartoffelsalat

Ach ja – das ist noch unser Fuhrpark – jeden Tag ein anderes Fahrzeug ….

Und so kann es aus dem Fenster am Abend aus sehen – Achtung Fliegengitter-Optik